Verhandlungen Der Deutschen Gesellschaft Für Unfallheilkunde, Versicherungs- Und Versorgungsmedizin: XX. Tagung Am 17. Und 18. Mai 1956 in Heidelberg » książka
Eröffnungsrede des 1. Vorsitzenden.- Begrüßungsansprache.- Wiesbaden: Die Bundesstatistik der gewaltsamen Todesfälle unter besonderer Berücksichtigung des Todes im Verkehr.- Über Todesfälle und Schwerverletzte im Straßenverkehr in ihrer Verteilung auf die einzelnen Verkehrsteilnehmer.- Das Verhältnis zwischen Betriebs- und Wegeverletzungen in ihren Auswirkungen für die Berufsgenossenschaften.- Aussprache: Stucke, Würzburg S. 46 — Mayer, Tübingen S..- Erste Hilfe — Wiederbelebung.- Die Anaesthesie im Dienste der Notversorgung Frischverletzter.- Aussprache: Stoeckel, Mehlem S. 64 — Von Redwitz, Seeseiten S. 66 — Reusch, Trier S. 66 — Dietmann, Bonn S..- Die Bedeutung der Erstversorgung Unfallverletzter.- Zur Versorgung Schwerstverletzter.- Aussprache: Baumann, Langenthal/Schweiz S..- Über Unfälle und Berufsschäden der Frau vom Standpunkt des Frauenarztes.- Sozialreform aus der Sicht der Unfallheilkunde.- Aussprache: Flesch-Thebesius, Frankfurt/M. S.- Cerebrale Krankheitsprozesse (Anfälle) und Führerschein.- Behandlung der Schockfolgen im akuten Stadium schwerer Schädel-Hirnverletzungen.- Klinische Beobachtungen beim chronischen subduralen Haematom.- Histologische Untersuchungen bei chronischem subduralen Haematom.- Die Bedeutung der Vestibularisprüfung für die Beurteilung posttraumatischer Schwindelzustände.- Aussprache: Mueller, Heidelberg S. 127 — Friese, Berlin S. 128 — Demme, Hamburg S..- Über Unfälle bei Kindern vom Standpunkt des Khnikers.- Bericht über 1500 kindliche und jugendliche Frakturen.- Unfälle im hohen Lebensalter.- Ergebnisse bei konservativer Behandlung pertrochanterer Schenkelhalsbrüche.- Aussprache: Geissendörfer, Frankfurt/M. S. 145 — ERB, Gelsenkirchen S. 145 — Mayer, Tübingen. Mit 1 Abb. S..- Über die Psychologie der Betriebsunfälle.- Über die Psychologie der Verkehrsunfälle.- Der Arzt als Sachverständiger im Strafprozeß.- Der Arzt als Gutachter im Haftpflicht-Prozeß.- Besondere Erfahrungen aus gerichtsärztlicher Tätigkeit.- Wissen und Gewissen als Determinanten medizinischer Begutachtung.- Aussprache: Mayer, Tübingen S..- Möglichkeiten des Einsatzes moderner Werbemethoden in der Unfallverhütung.- Aussprache: Tilmann, Oberhausen/Rh. S..- Über die Dokumentation der Versicherungs- und Versorgungsmedizin.- Inwieweit vermögen Schutzhelme durch Vernichtung kinetischer Energie eine Schutz Wirkung auszuüben?.- Moderne Lungenfunktionsprüfung bei Brustkorb- und Lungenverletzten.- Die Auswirkungen des Leistungssports auf die spätere Berufstüchtigkeit der Jugendlichen.- Unfallchirurgie der Hand. Indikation und Technik der Erstversorgung.- Einige besondere Gesichtspunkte bei der Behandlung schwerer Handverletzungen.- Vegetative Störungen nach Handverletzungen.- Zur operativen Besserung der ischämischen Kontraktur.- Lunatum-Malacie nach randständiger Mondbeinschädigung.- Klinische und gutachtliche Probleme bei sog. Bagatellverletzungen an Hand von 1000 ausgewerteten Fällen.- Bericht über das Schicksal von 100 klinisch behandelten Querschnittsgelähmten.- Die subcutane Drahtnaht nach Goetze bei Schrägfrakturen der Tibia.- Aussprache: Jordan, Immenstadt S..- Druckmessungen im Knochenmarkraum und Bestimmung des Gesamtfettgehaltes in den abführenden Venen bei Küntschernagelung.- Inwiefern ist die intramedulläre Erakturfixation nach Rush etwas Neuartiges und Wertvolles in der Unfallchirurgie.- Erfassung der Schwerverletzten durch Krankenhausstatistiken.- Reichen die Verordnungen zum Gesetz über Berufskrankheiten bei den Bronchial-Carcinomen aus?.- Entstehungsmechanismus und Therapie der Hüftpfannenverletzungen.- Schlußwort des Vorsitzenden.