Julia Margarete Puaschunder ist Verhaltensökonomin und arbeitet im Interuniversitären Konsortium von New York an der Columbia University, der Princeton University und dem Department of Economics der New School für Sozialforschung (USA) sowie am Schwartz Center for Economic Policy Analysis. Zuvor war sie Mitarbeiterin der Fakultät an der Harvard University.
Dieses Buch untersucht menschliche Entscheidungsfindung und erklärt wie die Verhaltenswissenschaft Menschen helfen kann, rationalere Entscheidungen zu treffen. Moderne ökonomische Erkenntnisse werden realitätsnah auf politische Themen angewandt, um verhaltensorientiert dem Gemeinwohl zu nutzen.
Die Autorin beginnt mit einer Beschreibung der aktuellen Literatur über menschliche Entscheidungsfehler in Europa und Nordamerika. Eine breite Palette von behavioralen Möglichkeiten wird vorgestellt, die eingesetzt wird, um menschliche Fehlbarkeit zu vermeiden. Es wird erörtert, wie mentale Heuristiken und Anstubser im Finanzbereich und an Wirtschaftsmärkten anhand von einfachen Kommunikationsstrategien genutzt werden können. Schließlich schlägt die Autorin klare Richtlinien für Führungskräfte sowie deren Mitarbeiter*innen vor, um verhaltensorientierte Hilfen im Zuge der Digitalisierung unter ethischen Gesichtspunkten zu verbessern. Dieses Buch richtet sich an Wissenschaftler*innen und politische Entscheidungsträger*innen, die an rationalen Entscheidungen und dem Einsatz von Verhaltensökonomie im digitalen Zeitalter interessiert sind.
Der Inhalt
Theorie zu menschlichen Entscheidungen in Europa und Nordamerika
Fehlervermeidungshilfen
Kommunikationsstrategien
Die Zielgruppen
Wirtschaftswissenschaftler*innen, Psycholog*innen, politische Entscheidungsträger*innen
Führungskräfte, die an rationalen Entscheidungen und dem Einsatz von Verhaltensökonomie im digitalen Zeitalter interessiert sind
Die Autorin
Julia Margarete Puaschunder ist Verhaltensökonomin und arbeitet im Interuniversitären Konsortium von New York an der Columbia University, der Princeton University und dem Department of Economics der New School für Sozialforschung (USA) sowie am Schwartz Center for Economic Policy Analysis. Zuvor war sie Mitarbeiterin der Fakultät an der Harvard University.