ISBN-13: 9783838647517 / Niemiecki / Miękka / 2001 / 88 str.
ISBN-13: 9783838647517 / Niemiecki / Miękka / 2001 / 88 str.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,5, Duale Hochschule Baden-Wurttemberg, Villingen-Schwenningen, fruher: Berufsakademie Villingen-Schwenningen (Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Einleitung: Die traditionelle Messe hat sich als integraler Teil des Marketing-Mix in vielen Unternehmen etabliert. Uberregionale Messen gelten als Branchenforen fur Produktmarketing, Kooperationsinitiativen, Know-How und Information mit weltweiter Ausstrahlung. Als Markte auf Zeit bieten sie ein konzentriertes Angebot an Informationen und erfullen eine Vielzahl von Funktionen fur die Anbieter und die Nachfrager eines Marktes. Die hohen Besucher- und Ausstellerzahlen belegen die weitreichende Akzeptanz von Messen in der Praxis. Gegenwartig halt der Einsatz neuer Informations- und Kommunikationstechnologien in den verschiedensten Bereichen der Wirtschaft Einzug. Die revolutionare Entwicklung der Technik vollzieht sich in rasanter Geschwindigkeit. Kein anderes Medium hat sich historisch so schnell verbreitet wie bisher das Internet. Diese Entwicklungen gehen auch am Messewesen nicht vorbei. Seit einigen Jahren bilden sich sogenannte Internet-Messen, auf die von jedem beliebigen Ort der Welt aus zu jedem Zeitpunkt zugegriffen werden kann. Erfahrt die traditionelle Messe durch diese Form der Medieninteraktion mit ihren verschiedenen Vorteilen eine Konkurrenz oder vielmehr eine Unterstutzung? Wie muss ein Aussteller traditioneller Messen auf diese Entwicklung reagieren, um sein Messekonzept zu optimieren? Mit dieser Thematik im Hintergrund beschaftigt sich die vorliegende Arbeit. Ziel dieser Arbeit ist zunachst aufzuzeigen, welche Moglichkeiten das Internet mit seinen Vor- und Nachteilen grundsatzlich bietet, um traditionelle Messefunktionen im Rahmen einer Internet-Messe zu verwirklichen und wo bisher Probleme in der Praxis liegen. Im zweiten Schritt wird durch eine Umfrage e