ISBN-13: 9783656669432 / Niemiecki / Miękka / 2014 / 24 str.
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Bank, Borse, Versicherung, Note: 2,0, FOM Hochschule fur Oekonomie & Management gemeinnutzige GmbH, Dusseldorf fruher Fachhochschule, Veranstaltung: Bank-Controlling, Sprache: Deutsch, Abstract: Zwar bestehen operationelle Risiken (OpRisk) bereits seit Beginn des Bankgeschafts, ruckten diese jedoch erst Mitte der 1990er Jahre, begleitet von erheblichen Verlusten, z.B. der Barings Bank, bei Instituten und der Bankaufsicht in den Fokus. " Mit der Einfuhrung von Basel II durch die SolvV in Deutschland und der CRD in Europa in 2006] wurde das operationelle Risiko .. als eigene Risikoart anerkannt ..." Einhergehend mit der erstmaligen Berucksichtigung ergab sich zugleich die Verpflichtung, regulatorisches Eigenkapital zur Deckung operationeller Risiken vorzuhalten. Die Messansatze, zur Bestimmung des regulatorischen Eigenkapitals, lassen sich in Basisindikatoransatz (BIA), Standardansatz (STA) und Ambitionierte Messansatze (AMA) unterscheiden. Da letzterer nur nach entsprechender Genehmigung der Bankaufsicht zur Verwendung der regulatorischen Eigenkapitalbestimmung verwendet werden darf, wird auf eine weitere Ausfuhrung im Rahmen dieser Arbeit verzichtet. Vielmehr ist als Ziel dieser Arbeit zu formulieren, wesentliche Unterschiede des Standardansatzes und des Basisindikatoransatzes, insbesondere in der praktischen Anwendung, herauszustellen. Dies umfasst die vor- bzw. nachteiligen Effekte, die sich aus der entsprechenden Anwendung ergeben. Etwaige Anforderungen an das Risikomanagement gema der 2. Saule des Basel III-Rahmenwerkes bzw. der MaRisk bleiben ebenfalls unberucksichtigt