A. Zusammenfassung.- B. Einleitung und Fragestellung.- C. Stand der Forschung.- D. Experimentelle Problemstellung.- E. Das Mikrodensitometermeßverfahren.- 1. Meßanordnung und Funktionsbeschreibung.- 2. Genauigkeit des Meßverfahrens.- 2.1 Apparative Genauigkeit.- 2.2 Untersuchung der erforderlichen Probenmeßlänge.- 3. Schlußfolgerung hinsichtlich der Anwendung des Mikrodensitometermeßverfahrens.- F. Meßverfahren mit Hilfe eines programmgesteuerten Mikroskop-Photometers.- 1. Meßanordnung.- 2. Scanning-Programmablauf mit Flußdiagramm.- 3. Meßobjektvorbereitung.- 4. Wahl der Meßfeldblende.- 5. Genauigkeit des Meßverfahrens.- 5.1 Apparative Genauigkeit.- 5.2 Einfluß der Meßlänge auf den Transmissionsmittelwert.- 6. Häufigkeitsverteilung der Einzelmeßwerte einer Stichprobe.- G. Materialien.- 1. Bezeichnung der Texturgarne.- 2. Charakterisierung der Texturgarne.- H. Informationsinhalt der Transmission von deformierten Einzelfilamenten.- 1. Einflußfaktoren der Filamente.- 2. Einfluß der Färbung.- 3. Einfluß der Mattierung.- 4. Einfluß des Querschnittsprofils des Glattgarnes.- 5. Zusammenhang mit Kräuselkenndaten.- I. Einfluß der Texturierparameter Temperatur, Spindeldrehzahl und Voreilung auf die statistischen Kennzahlen der Transmission der Filamente.- 1. Temperatureinfluß.- 2. Spannungseinfluß.- 3. Einfluß der Spindeldrehzahl.- J. Untersuchungen an Texturgarnen aus Flächengebilden.- K. Probleme bei den Untersuchungen strecktex- turierter Materialien.- L. Anwendungsbeispiele zur praktischen Anwendung der quantitativen Messung der Transmission der Filamente texturierter Garne.- 1. Warenausfall einer in der Veredlung vorbehandelten Ware.- 2. Dunkle Ringel in einer gefärbten Maschenware.- 3. Nachträgliche Differenzierung zwischen strukturverändernden thermischen Einwirkungen beim Texturieren und beim Setten.- M. Schlußfolgerungen.- N. Ausblick.- O. Literatur.