ISBN-13: 9783831121090 / Niemiecki / Miękka / 2014 / 178 str.
ISBN-13: 9783831121090 / Niemiecki / Miękka / 2014 / 178 str.
2001 brach der Designer und Medienmacher Timothy Speed mit der klassischen Werbung und Mediengestaltung. Er sprach seine Zweifel auf einer grossen Buhne vor 1000 Art-Direktoren aus und es kam zum Eklat. Ihm war es danach viele Jahre unmoglich in den Medien zu arbeiten. Speed formulierte sein Unbehagen gegenuber einer zunehmend oberflachlicher werdenden Medienwelt, die sich in seinen Augen selbst belugt, und somit die Grundlage fur Qualitat und Innovation verspielt. Sein Buch wurde zu einem Zeitdokument, uber den Niedergang der New Economy und die Gewissensfrage der Gestalter . Noch heute ist es hochaktuell und jeder der Medien gestalten will, sollte dieses Buch lesen. Besonders fur Medienstudenten ist es ein wichtiger Einstieg in die Medienethik. Multimedia.de Verdammt sexy" ist lesenwert, weil der Autor eine Abkehr von der "Wir-in-unserer-Fabriketage-sind-so-hip"-Mentalitat fordert. Er ruft zu mehr Widerstand gegen Kunden- und Technikzwange auf, die letztendlich zu unertraglich langweiligen Produkten zu fuhren. Wer immer nur das tut, was man von ihm verlangt und nicht, was er selbst fur richtig halt, braucht sich uber einen Frustkater nach dem Ende der Party nicht zu wundern. Triangel.at Der Designer und Autor Timothy Speed hat ein Buch uber die Medien und andere Gestalter geschrieben. Er bringt in "Verdammt sexy" die aktuellen Probleme der New Economy mit scharfsinnigem Blick und viel Humor auf den Punkt, egal ob er uber Online-Redaktionen, Big Brother, das Ende der Werbebanner, oder uber die Spassgesellschaft schreibt. Wer sein Buch gelesen hat wird diese Krise mit anderen Augen sehen. Ihm ist mit "Verdammt sexy" eines der wenigen originellen Bucher in der deutschen Medienszene gegluckt. Man darf auf seine Werke gespannt sein. Jungle World Erfrischend dagegen, wie in dem gerade erschienenen hubschen Bandchen "Verdammt sexy - Die Mediengestalter in der Krise" der Webdesigner Timothy Speed aus Insiderperspektive den Gute-Laune-Terror seziert und"