ISBN-13: 9783668120730 / Niemiecki / Miękka / 2016 / 122 str.
ISBN-13: 9783668120730 / Niemiecki / Miękka / 2016 / 122 str.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Sport - Sportokonomie, Sportmanagement, Note: 1,5, Deutsche Sporthochschule Koln (Institut fur Sportokonomie und Sportmanagement), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Arbeit soll gepruft werden, ob der CSR (Corporate Social Responsibility)-Ansatz fur das Sportsponsoring Gultigkeit besitzt, da Sportsponsoring in jedem Fall eine Geschaftstatigkeit der sponsernden Unternehmen darstellt. Die zentrale Thematik liegt nun in der Ubertragung und Umsetzung des Managementansatzes CSR auf das Sportsponsoring. Es stellt sich die Frage, ob ein Unternehmen mit integriertem CSR-Konzept dieses auch tatsachlich im Rahmen seines Sponsoring-Engagements anwendet. Ist dies der Fall, sollte es in der Verantwortung des Sponsors liegen, einen Einklang zwischen CSR-Konzept und den Besonderheiten des Sports mit all seinen Problemen herzustellen. In genau dieser Verantwortung des Sponsors liegt das zentrale Problem. Fordern sportinteressierte Personen von Sponsoren uberhaupt ein verantwortungsvolles Verhalten? Wann handelt ein Sponsor verantwortungsvoll und wann eben nicht? Vor dem Hintergrund der weltweiten Sportsponsoring-Ausgaben (PWC, 2011) und der zunehmenden Bedeutung des CSR-Konzeptes (Bhattacharya, Korschun und Sen, 2009; Babiak und Wolfe, 2009; Walters, 2009; Oberseder, Schlegelmilch und Murphy, 2013) scheint eine Verbindung zwischen Sponsoring-Engagement und CSR folgerichtig. Es soll herausgefunden werden, wie Unternehmen wahrend ihres Sponsoring-Engagements idealerweise handeln sollten. Aus diesem Grund wird im ersten Schritt die Sensitivitat der Konsumenten herausgefiltert, d. h. haben Sportinteressierte uberhaupt ein Gespur fur verantwortungsvolles Sponsoring? Denn letztendlich ist es das Ziel eines Sponsors im Konsumentenbewusstsein positiv verankert zu sein (Cornwell, 2014). Sowohl die Unternehmen selbst als auch die Wissenschaft haben also ein Interesse daran, die Vorstellungen der sportinteressierten Konsumenten ube