I Allgemeiner Teil.- Teil A - Ökologische Grundlagen (Autökologie).- Teil B - Ökologische Grundlagen (Synökologie).- Teil C - Ökologische Systeme und Ökosystembiologie.- II Spezieller Teil.- Teil D - ZB I: Zonobiom des immergrünen tropischen Regenwaldes bzw. des äquatorialen humiden Tageszeitenklimas.- Teil E - ZB II: Zonobiom der Savannen, laubwerfenden Wälder und Grasländer des tropischen Sommerregengebietes.- Teil F - ZB III: Zonobiom der heißen Wüsten bzw. des subtropischen ariden Klimas.- Teil G - ZB IV: Zonobiom der Hartlaubgehölze bzw. der mediterranen Winterregengebiete.- Teil H - ZB V: Zonobiom der Lorbeerwälder bzw. des warmtemperierten humiden Klimas.- Teil I - ZB VI: Zonobiom der winterkahlen Laubwälder bzw. des gemäßigten nemoralen Klimas.- Teil J - ZB VII: Zonobiom der Steppen und kalten Wüsten bzw. des ariden gemäßigten Klimas.-Teil K - ZB VIII: Zonobiom der Taiga bzw. des kalt-gemäßigten borealen Klimas.- Teil L - ZB IX: Zonobiom der Tundra bzw. des arktischen Klimas.- Teil M - Zusammenfassung, Schlussfolgerungen.- III Finaler Teil.
Siegmar-W. Breckle langjähriger Professor und Leiter der Abteilung Ökologie der Universität Bielefeld. Er führte das mehrbändige Werk „Ökologie der Erde“ von Heinrich Walter fort, veröffentlichte zahlreiche Beiträge und Bücher zur Ökologie vieler Regionen, insbesondere der Trockengebiete verbunden mit unzähligen Studienreisen über den ganzen Globus. Seine Forschungen in den Wüsten, Tropen und Hochgebirgen sind Grundlage für die entsprechenden Kapitel in diesem Buch.
M. Daud Rafiqpoor, langjähriger wissenschaftlicher Mitarbeiter der Akademie der Wissenschaften und der Literatur zu Mainz und Koordinator von zwei ökologisch-orientierten Langzeitvorhaben dieser Akademie („Dreidimensionale Landschaftsgliederung der Tropen und Subtropen“ sowie „Biodiversität im Wandel“). Zahlreiche Studienreisen in fast allen tropischen und subtropischen Gebirgen der Erde. Veröffentlichung vieler Beträge und Bücher zur Geographie und Ökologie der tropischen und subtropischen Hochgebirge und Afghanistans.
Vegetation, Boden und Klima sind die wichtigsten Komponenten ökologischer Systeme. Das Buch stellt eine kompakte Synthese unseres aktuellen Wissens über die Ökologie der Erde dar und ist damit die Basis für das Verständnis der großen Zusammenhänge in globaler Sicht. Das gut eingeführte Buch behandelt im ersten Teil mit einer reichen Ausstattung an Abbildungen und Fotomaterial die wesentlichen Prozesse und Vorgänge auf der Erdoberfläche, die zur Ausbildung der Vegetationsdecke mit ihrer ausgeprägten Zonierung führen. Im zweiten Teil werden die einzelnen Vegetationszonen als Großökosysteme (d.h. Zonobiome der Biosphäre) konsequent nach bestimmten Kriterien vergleichend beschrieben. In kurzer und kompakter Form wird auf die wesentlichen Kennzeichen und Strukturen sowie auf Beispiele für Ökosystemprozesse eingegangen. Die Großökosysteme sind zugleich auch Grundlage und Bezugssystem für alle anthropogenen Veränderungen, die in den letzten Jahrtausenden, vor allem aber im 20. Jhdt., die Vegetation drastisch verändert haben.
Autoren
Siegmar-W. Breckle langjähriger Professor und Leiter der Abteilung Ökologie der Universität Bielefeld. Er führte das mehrbändige Werk „Ökologie der Erde“ von Heinrich Walter fort, veröffentlichte zahlreiche Beiträge und Bücher zur Ökologie vieler Regionen, insbesondere der Trockengebiete verbunden mit unzähligen Studienreisen über den ganzen Globus. Seine Forschungen in den Wüsten, Tropen und Hochgebirgen sind Grundlage für die entsprechenden Kapitel in diesem Buch.
M. Daud Rafiqpoor, langjähriger wissenschaftlicher Mitarbeiter der Akademie der Wissenschaften und der Literatur zu Mainz und Koordinator von zwei ökologisch-orientierten Langzeitvorhaben dieser Akademie („Dreidimensionale Landschaftsgliederung der Tropen und Subtropen“ sowie „Biodiversität im Wandel“). Zahlreiche Studienreisen in fast allen tropischen und subtropischen Gebirgen der Erde. Veröffentlichung vieler Beträge und Bücher zur Geographie und Ökologie der tropischen und subtropischen Hochgebirge und Afghanistans.