ISBN-13: 9783838606200 / Niemiecki / Miękka / 1998 / 156 str.
ISBN-13: 9783838606200 / Niemiecki / Miękka / 1998 / 156 str.
Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Nachrichtentechnik / Kommunikationstechnik, Note: 1,0, Technische Universitat Kaiserslautern (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Einleitung: Mit einem weltweit stetig zusammenwachsendem Wirtschaftsmarkt einhergehend ist ein ansteigender Informationsaustausch. Zur Gewahrleistung dieses Austausches gewinnt die optische Signalubertragung zunehmend an Bedeutung. Vorteil dieser Form der Ubertragung sind die geringe Anfalligkeit gegenuber elektrischen und magnetischen Storungen zum einen, zum anderen sind grossere Ubertragungsraten im Vergleich zur drahtgebundenen Signalubertragung moglich. Die Signalubertragung uber optische Strecken erfolgt zur Zeit bevorzugt im Wellenlangenbereich um 1.3 mikrom. Vorteil der Verwendung dieser Wellenlangen ist die dort relativ geringe Dispersion von ca. 0.8 - 1 ps/km nm . Die Dispersion beschreibt die zeitliche Veranderung eines das Ubertragungsystem durchlaufenden Wellenpaketes. Die Gruppengeschwindigkeit eines Wellenpaketes ist von seiner Wellenlange abhangig, es zerlauft wahrend seiner raumlichen und zeitlichen Ubertragung. Bei der Ubertragung bei Wellenlangen um 1.3 mikrom tritt eine Dampfung des Signales auf. Diese betragt ca. 0.4 db/km Ubertragungstrecke. Zum Ausgleich dieser Dampfung mussen die Signale in gewissen Abstanden verstarkt werden. Die meisten sich zur Zeit in Betrieb befindlichen optischen Ubertragungssysteme enthalten keine optischen Verstarker. Das Signal, welches durch einen intensitatsmodulierten Sender in die als Ubertragungsstrecke verwendete Glasfaser eingekoppelt wird, wird in ein elektrisches Signal gewandelt, dieses wird verstarkt, regeniert, in ein optisches Signal zuruckgewandelt und erneut synchronisiert. Die Verstarkung erfolgt im Basisbandbereich. Diese Methode setzt voraus, dass die Modulation nicht mit der Lichtquelle interferiert und dass die Detektoren rauschbegrenzt sind. Falls die Wellenlange des Signales aufgr"