ISBN-13: 9783638946148 / Niemiecki / Miękka / 2008 / 174 str.
ISBN-13: 9783638946148 / Niemiecki / Miękka / 2008 / 174 str.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Printmedien, Presse, Note: 2,3, Technische Universitat Ilmenau (IfmK), 73 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Marshall McLuhan, Pionier der Medientheorie, hat einst das beruhmte Schlagwort "The medium is the message" gepragt, d.h. die Struktur eines Mediums beeinflusst und uberformt die ubermittelten Inhalte. Nicht der Inhalt bestimmt die Medien, sondern die Form strukturiert den ubertragenen Inhalt. Die beiden Autoren Annett Aulich und Thomas Guttsche untersuchten im Rahmen ihrer Diplomarbeit die Nutzung mobiler Kommunikation und Printmedien bei Jugendlichen. Die Ergebnisse der Studie bildeten die Grundlage fur die Entwicklung eines konzeptionellen Modells fur die Regionalzeitung "Freies Wort" zur mobilen Informationsvermittlung von Zeitungsinhalten. Mobile Kommunikation und Printmedien nehmen bei der jungen Generation unterschiedliche Stellenwerte ein. Fur Jugendlichen im Alter von 14 bis 29 Jahren ist die Verstandigung via Handy eine beliebte Option. Die Zeitung ist im Vergleich dazu ein eher langsames Medium, dass bestandig in der jungen Zielgruppe an Attraktivitat verliert Inwieweit konnten die beiden Medien miteinander kombiniert werden? Im Rahmen des konzeptionellen Modells suchten die Autoren Antworten. Es kamen zwei Methoden der Datenerhebung zum Einsatz. Zum einen die qualitative Befragung in Form von Experteninterviews und zum anderen die quantitative Befragung mittels eines standardisierten Fragebogens Die qualitative Erhebung wurde mit je einem Vertreter des Netzbetreibers E-Plus und der Regionalzeitung "Freies Wort" durchgefuhrt. In den Experteninterviews konnten wichtige Informationen uber Unternehmensphilosophie, Einstellungen zur Zielgruppe und Vorstellungen einer moglichen Zusammenarbeit in Erfahrung gebracht werden. Zudem gaben beide Experten Ausblicke auf zukunftige Vorhaben der Unternehmen Das Mediennutzungsverhalten von Jugendlichen bezuglich mobiler