ISBN-13: 9783838673752 / Niemiecki / Miękka / 2003 / 168 str.
ISBN-13: 9783838673752 / Niemiecki / Miękka / 2003 / 168 str.
Inhaltsangabe: Einleitung: Der Wunsch nach Verbesserungen ist so alt wie die Menschheit selbst. Die permanente Unzufriedenheit des Menschen mit seiner Situation und das Streben nach Veranderung, um diese, als unzureichend empfundene Situation, zu verbessern, hat zu enormen Innovationsschuben wahrend der Menschheitsgeschichte gefuhrt. Die Beherrschung des Feuers, die Erfindung des Rades oder die Erschlieung von Energiequellen sind nur kleine Beispiele dafur, zu welchen Innovationen der Mensch fahig ist. Angetrieben durch den andauernden Wunsch seine Lebensverhaltnisse besser und angenehmer zu gestalten, mundete diese Entwicklung in der heutigen technologisch komplexen und ausgereiften Industrie- und Kommunikationsgesellschaft. Allerdings kann man nicht von der" Gesellschaft an sich sprechen. Auf den verschiedenen Kontinenten haben sich unterschiedliche Gesellschaftstypen entwickelt. So unterscheiden sich die kontinentaleuropaischen Gesellschaften grundsatzlich von den afrikanischen oder asiatischen Gesellschaften. Eines ist aber allen gemein: Das standige Streben nach Verbesserung der Lebens- und Arbeitssituation. Die Idee ist dabei Ursprung des Handelns. Zentrum aller Innovationen und Kreativitat ist der Mensch und seine Idee. Das Denken auerhalb der Gewohnheiten und Normen ist hierbei unerlasslich. Bei der Frage Wo entstehen die Ideen?" kommt Jacobi zu der Aussage, dass drei von vier kreativen Ideen auerhalb des Arbeitsplatzes entstehen. Der Aufenthalt in der Natur, sowie Ideenentwicklung wahrend der Freizeitgestaltung nehmen hierbei eine zentrale Stellung ein. Dies setzt Freude an der Arbeit und Engagement des einzelnen Mitarbeiters voraus. Es ist daher anzunehmen, dass engagierte Mitarbeiter auch auerhalb der Arbeitszeit nach Losungen fur vorhandene Probleme suchen. Ein groer Teil solcher Ideen gelangt schlielich uber ein Vorschlagswesen oder ahnliche Einrichtungen in das betriebliche Rampenlicht.1 Problemstellung: Das Thema der vorliegenden Ausarbeitu