ISBN-13: 9783640208128 / Niemiecki / Miękka / 2008 / 52 str.
ISBN-13: 9783640208128 / Niemiecki / Miękka / 2008 / 52 str.
Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Theologie - Didaktik, Religionspadagogik, Note: keine, Staatliches Seminar fur das Lehramt an Mittelschulen Leipzig, Veranstaltung: Religionsdidaktik, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Situation der Lerngruppe Die Religionsgruppe der Jahrgangsstufe 5 unterrichte ich seit Beginn des Schuljah-res. Die Lerngruppe besteht aus acht Schulern aus den zwei Parallelklassen der 5. Jahrgangsstufe. Seit Beginn des Jahres besucht eine weitere Schulerin den Religi-onsunterricht, da sie erst neu hergezogen ist. Somit besteht die Lerngruppe nun aus sieben Jungen und zwei Madchen. Die kleine Gruppe ist von Vorteil, da so die Mog-lichkeit besteht, auf jeden Schuler individuell einzugehen. Insgesamt ist das Leistungsvermogen der Schuler nicht sehr hoch, sie brauchen sehr viel Zeit und auch viele Hilfestellungen beim Bearbeiten von Aufgaben. Ein langeres selbststandiges Arbeiten ist kaum moglich. Hier hat sich jedoch gezeigt, dass es den Schulern hilft, zu zweit zu arbeiten. Auerdem prasentieren sie sehr gerne ihre eige-nen Arbeitsergebnisse vor der Klasse. Weiterhin habe ich festgestellt, dass die Schuler sehr gerne laut Vorlesen und schnell beleidigt sind, wenn sie nicht durfen. Die religiose Sozialisation der Schuler ist sehr unterschiedlich. ... ist katholisch und hat ein groes religioses Vorwissen. Fur ihn ist im Unterricht immer der Vergleich des evangelischen und katholischen Glaubens von groer Bedeutung. ... und ... (wahr-scheinlich) sind Mitglieder der Brudergemeinde. ... und ... besuchen die Christenleh-re in ihrer Kirchgemeinde. Uber ... kann ich diesbezuglich keine Angaben machen, er besucht jedoch seit der Grundschule den Religionsunterricht. ... Eltern sind nicht re-ligios. Sie hat auch als Einzige in der Grundschule den Ethikunterricht besucht. ... war in ihrem Heimatort kirchlich eingebunden. In ... hat sie jedoch noch nicht den Anschluss an die Kirchgemeinde gefunden. Somit zeichnet sich die Religion