ISBN-13: 9783640259144 / Niemiecki / Miękka / 2009 / 52 str.
ISBN-13: 9783640259144 / Niemiecki / Miękka / 2009 / 52 str.
Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Didaktik, Wirtschaftspadagogik, Note: 13 Punkte, Studienseminar fur Gymnasien in Kassel, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Verhaltnis von Schulerinnen zu Schulern betragt 19 zu 2, wonach in dieser Klasse der weibliche Anteil gegenuber dem mannlichen uberproportional vertreten ist. Die Altersstruktur liegt zwischen 17 und 25 Jahren, jedoch ist zu bemerken, dass es sich nur um eine Schulerin mit Geburtsjahr 1982 handelt. Folglich liegt die restliche Altersstruktur zwischen 17 und 22 Jahren und ist damit relativ heterogen. Betrachtet man die Arbeitgeberseite ist festzustellen, dass acht Lernende bei der Sparkasse arbeiten, elf Lernende bei Volks- und Raiffeisenbanken und zwei Lernende bei der Dresdner Bank. Bezuglich der schulischen Vorbildung ist die Klasse relativ heterogen. Sieben Lernende verfugen uber einen Realschulabschluss und weitere sieben uber einen FOS-Abschluss. Vier Lernende haben das Abitur, wahrend zwei davon das Wirtschafts-gymnasium besuchten. Etwa die Halfte der Lernenden arbeitet im Unterricht regelmaig engagiert mit und ist interessiert. Auch die Mehrheit der stilleren Lernenden verfolgt den Unterricht aufmerksam und engagiert sich in stiller Mitarbeit, beispielsweise durch das Bearbeiten von Aufgaben. Insgesamt kann die Klasse als interessiert, engagiert und leistungswillig bezeichnet werden. Zwischen den Lernenden konnen dennoch erhebliche Leistungsunterschiede festgestellt werden. Funf stellen die Leistungstrager dar, wobei hier kein Ruckschluss auf die Schulbildung gezogen werden kann. Von vier eher leistungsschwachen haben drei einen Realschulabschluss und eine Schulerin das allgemein bildende Abitur. Diese Leistungsstruktur innerhalb der Klasse entspricht auch in etwa den Beobachtungen anderer Kollegen. Im Klassenverband besteht ein positives Sozialverhalten, z. B. ist zu beobachten, dass leistungsstarke Lernende oftmals leistungsschwachen Lernend