ISBN-13: 9783322825568 / Niemiecki / Miękka / 2014 / 327 str.
ISBN-13: 9783322825568 / Niemiecki / Miękka / 2014 / 327 str.
Obwohl in den westlichen Industrienationen die Anzahl der Insolvenzen bedroh- liche AusmaBe erreicht hat, obwohl wir uns weltweiten, okonomischen Krisen-' erscheinungen ausgesetzt sehen und obwohl auch und gerade die wirtschaftliche Entwicklung der Bundesrepublik Deutschland durch hohe Insolvenzverluste und hohe, krisenbedingte Arbeitslosenzahlen gezeichnet ist - eine geschlossene Dar- stellung des realen Phanomens "Untemehmungskrise" existiert bisher offenbar noch nicht. Zur AusfUllung dieser Liicke einen Beitrag zu leisten, ist Anspruch dieses Buches, das allerdings auf eine erfreulich groBe Zahl von hochqualifizierten Einzelbeitragen zu dieser Thematik zurUckgreifen kann. Krisen allgemein und Untemehmungskrisen speziell werden iiberwiegend als in ihren Wirkungen destruktiv und dysfunktional empfunden. Obwohl Untemeh- mungskrisen schnell das aktuelle Interesse einer Sensation auf sich ziehen und als Begriff in aller Munde sind, begegnet man ihnen aus der Nahe doch eher mit Skepsis, Ratlosigkeit und wohl auch mit Angst. Die ihnen auch eigene Kraft zur konstruktiven Wandlung, zur Uberwindung erstarrter Formen wird dabei haufig iibersehen. Es erscheint in diesem Zusammenhang reizvoll dariiber nachzuden- ken, warum z. B. unter den chinesischen Schriftzeichen das Symbol fUr "Krise" demjenigen fUr unseren Begriff "Chance" entspricht.
1 Beschreibung von Unternehmungskrisen.- 1.1 Unternehmungskrisen als betriebswirtschaftliches Phänomen.- 1.2 Begriff und Wesen von Unternehmungskrisen.- 1.2.1 Zum allgemeinen Krisenbegriff.- 1.2.2 Zum Begriff der Unternehmungskrise.- 1.2.3 Abgrenzung des Begriffs Unternehmungskrise.- 1.2.3.1 Konflikte.- 1.2.3.2 Störungen.- 1.2.3.3 Katastrophen.- 1.3 Verlauf von Unternehmungskrisen.- 1.3.1 Unternehmungskrisen als Prozesse.- 1.3.1.1 Darstellung des Krisenprozesses durch die Knotenpunkte Anfang, Wendepunkt, Ende.- 1.3.1.2 Darstellung des Krisenprozesses nach Zeitraum und Wirkungsintensität.- 1.3.1.3 Darstellung des Krisenprozesses als Entwicklungsverlauf unterschiedlicher Unternehmungstypen.- 1.3.1.4 Darstellung des Krisenprozesses in Abhängigkeit von Störgrößen- und Störgrößenbewältigungskapazität.- 1.3.2 Phasen von Krisenprozessen.- 1.3.2.1 Vier-Phasen-Modell menschlichen Verhaltens in akuten Individualkrisen.- 1.3.2.2 Phasen von Krisenprozessen in politischen Systemen.- 1.3.2.3 Betriebswirtschaftliche Ansätze zur Darstellung der Phasen von Unternehmungskrisen.- 1.3.2.3.1 Zwei-Phasen-Modell nach Röthig.- 1.3.2.3.2 Drei-Phasen-Modell nach Britt.- 1.3.2.3.3 Drei-Phasen-Modell nach Rödl.- 1.3.2.3.4 Vier-Phasen-Modell nach v. Löhneysen.- 1.3.2.3.5 Vier-Phasen-Modell nach R. Müller.- 1.3.2.3.6 Sechs-Phasen-Modell nach Albach.- 1.3.2.3.7 Phasen des Prozesses von Unternehmungskrisen unter dem Aspekt ihres Aggregatzustandes und ihrer Beeinflußbarkeit.- 1.4 Ursachen von Unternehmungskrisen.- 1.4.1 Wesen und Bedeutung einer betriebswirtschaftlich orientierten Krisenursachenforschung.- 1.4.2 Theoretische Grundlagen einer betriebswirtschaftlich orientierten Krisenursachenforschung.- 1.4.2.1 Stand und Problematik einer betriebswirtschaftlich orientierten Krisenursachenforschung.- 1.4.2.2 Ansätze einer Theorie der Verursachung von Unternehmungskrisen nach Weisel.- 1.4.3 Aussagen der quantitativen Krisenursaehenforschung.- 1.4.4 Aussagen der qualitativen Krisenursaehenforschung.- 1.4.4.1 Wesen und Bedeutung der qualitativen Krisenursaehenforschung.- 1.4.4.2 Ergebnisse ausgewählter Untersuchungen der qualitativen Krisenursaehenforschung.- 1.4.4.2.1 Ergebnisse der Untersuchung von Fleege-Althoff.- 1.4.4.2.2 Ergebnisse der Untersuchung von G. Hahn.- 1.4.4.2.3 Ergebnisse der Untersuchung von Rinklin.- 1.4.4.2.4 Ergebnisse der Untersuchung von Keiser.- 1.4.4.2.5 Ergebnisse der Untersuchung von Schimmelpfeng GmbH.- 1.4.4.2.6 Ergebnisse der Untersuchung von Schwetlick und Lessing.- 1.4.4.2.7 Ergebnisse der Untersuchung von Reske, Brandenburg und Mortsiefer.- 1.4.4.2.8 Ergebnisse der Untersuchung von Hauschildt.- 1.4.4.3 Ergänzende Aussagen zur qualitativen Krisenursaehenforschung.- 1.4.4.3.1 Konjunkturverlauf als Krisenursache.- 1.4.4.3.2 Perioden der Unternehmungsentwicklung als Krisenursache.- 1.4.4.3.3 Technologiewandel als Krisenursache.- 1.4.5 Zusammenfassung und Kommentierung der Resultate einer betriebswirtschaftlich orientierten Krisenursaehenforschung.- 1.4.5.1 Komplexität von Krisenursachen.- 1.4.5.2 Häufigste Krisenursachen.- 1.4.5.2.1 Häufigste endogene Krisenursachen.- 1.4.5.2.2 Häufigste exogene Krisenursachen.- 1.4.5.2.3 Zusammenwirken endogener und exogener Krisenursachen.- 1.5 Wirkungen von Unternehmungskrisen.- 1.5.1 Destruktive Wirkungen von Unternehmungskrisen.- 1.5.1.1 Endogene destruktive Wirkungen von Unternehmungskrisen.- 1.5.1.1.1 Destruktive Wirkungen von Unternehmungskrisen für Arbeitnehmer.- 1.5.1.1.2 Destruktive Wirkungen von Unternehmungskrisen für Eigenkapitalgeber.- 1.5.1.2 Exogene destruktive Wirkungen von Unternehmungskrisen.- 1.5.1.2.1 Destruktive Wirkungen von Unternehmungskrisen für die Gesamtwirtschaft.- 1.5.1.2.2 Destruktive Wirkungen von Unternehmungskrisen bei Marktpartnern der krisenbefallenen Unternehmung.- 1.5.1.2.3 Destruktive Wirkungen von Unternehmungskrisen für den Staat.- 1.5.1.2.4 Destruktive Wirkungen von Unternehmungskrisen bei sonstigen Institutionen.- 1.5.2 Konstruktive Wirkungen von Unternehmungskrisen.- 1.5.2.1 Unternehmungskrisen als Chance zur konstruktiven Wandlung.- 1.5.2.2 Endogene konstruktive Wirkungen von Unternehmungskrisen.- 1.5.2.3 Exogene konstruktive Wirkungen von Unternehmungskrisen.- 1.6 Typologische Betrachtung der Unternehmungskrise.- 2 Krisenvermeidung und Krisenbewältigung als Managementaufgabe.- 2.1 Krisenmanagement als Initiator und Realisator der Krisenvermeidung und Krisenbewältigung.- 2.1.1 Zum Begriff Krisenmanagement.- 2.1.2 Gegenstände eines betriebswirtschaftlich orientierten Krisenmanagements.- 2.1.2.1 Krisenmanagement als Prozeß.- 2.1.2.1.1 Identifikation von Unternehmungskrisen.- 2.1.2.1.2 Planung im Rahmen des Krisenmanagements.- 2.1.2.1.3 Realisation im Rahmen des Krisenmanagements.- 2.1.2.1.4 Kontrolle im Rahmen des Krisenmanagements.- 2.1.2.2 Krisenmanagement als Institution.- 2.1.2.2.1 Krisenmanagement durch die Führung der Unternehmung.- 2.1.2.2.2 Krisenmanagement durch die Aufsichtsgremien der Unternehmung.- 2.1.2.2.3 Krisenmanagement durch externe Berater.- 2.1.2.2.4 Krisenmanagement durch Vergleichs- oder Konkursverwalter.- 2.1.2.2.5 Kombination von Trägern des Krisenmanagements.- 2.1.2.3 Krisenmanagement als System.- 2.1.2.3.1 Aktives Krisenmanagement.- 2.1.2.3.2 Reaktives Krisenmanagement.- 2.2 Unternehmungsplanung als dominantes Instrument der Krisenvermeidung und Krisenbewältigung.- 2.2.1 Begriff und Wesen der Unternehmungsplanung.- 2.2.2 System der Unternehmungsplanung.- 2.2.3 Beitrag der Unternehmungsplanung zur Krisenvermeidung und Krisenbewältigung.- 2.2.3.1 Krisenmanagement versus Unternehmungsplanung.- 2.2.3.1.1 Krisenmanagement als Ersatz für Unternehmungsplanung.- 2.2.3.1.2 Unternehmungsplanung als Ersatz für Krisenmanagement.- 2.2.3.2 Krisenmanagement und Unternehmungsplanung als einander ergänzende Faktoren der Krisenvermeidung und Krisenbewältigung.- 2.3 Organisatorischer Gestaltungsrahmen der Krisenvermeidung und Krisenbewältigung.- 2.3.1 Zentralisation oder Dezentralisation aller Aufgaben der Krisenvermeidung und Krisenbewältigung.- 2.3.1.1 Zentralisation aller Aufgaben der Krisenvermeidung und Krisenbewältigung.- 2.3.1.2 Dezentralisation von Aufgaben der Krisenvermeidung und Krisenbewältigung.- 2.3.2 Koordinationsbedürfnisse bei Dezentralisation von Aufgaben der Krisenvermeidung und Krisenbewältigung.- 3 Ansätze zur Krisenvermeidung.- 3.1 Wesen der Krisenvermeidung.- 3.2 Ansätze zur Vermeidung potentieller Unternehmungskrisen.- 3.2.1 Ermittlung potentieller Unternehmungskrisen.- 3.2.1.1 Prognose potentieller Gefahrdungsbereiche.- 3.2.1.2 Überprüfung von Prämissen der regulären Unternehmungsplanung.- 3.2.1.2.1 Das Prinzip des Destrukteurs.- 3.2.1.2.2 Berücksichtigung von Minderheitsmeinungen und -prognosen.- 3.2.2 Absicherung gegen potentielle Unternehmungskrisen.- 3.2.2.1 Diversifikation oder Entdiversifikation zur Absicherung gegen potentielle Unternehmungskrisen.- 3.2.2.2 Risk-Management zur Absicherung gegen potentielle Unternehmungskrisen.- 3.2.2.2.1 Begriff und Wesen des Risk-Managements.- 3.2.2.2.2 Vorgehensweise des Risk-Managements.- 3.2.2.3 Alternativplanung zur Absicherung gegen potentielle Unternehmungskrisen.- 3.2.2.3.1 Begriff und Wesen der Alternativplanung.- 3.2.2.3.2 Prozeß der Alternativplanung.- 3.2.2.3.3 Beziehungen zwischen Alternativplanung und (regulärer) Unternehmungsplanung.- 3.2.2.3.4 Praxis der Alternativplanung.- 3.3 Ansätze zur Vermeidung latenter Unternehmungskrisen.- 3.3.1 Begriff und Wesen von Frühwarnsystemen.- 3.3.2 Frühwarnsysteme im ökonomischen Bereich.- 3.3.2.1 Frühwarnsysteme im gesamtwirtschaftlichen Bereich.- 3.3.2.2 Frühwarnsysteme im einzelwirtschaftlichen Bereich.- 3.3.2.3 Betriebliche Frühwarnsysteme als eigenorientierte Frühwarnsysteme.- 3.3.2.3.1 Gesamtunternehmungsbezogene Frühwarnsysteme.- 3.3.2.3.1.1 Operative Frühwarnsysteme.- 3.3.2.3.1.1.1 Kennzahlen-/hochrechnungsorientierte Frühwarnsysteme.- 3.3.2.3.1.1.2 Indikatororientierte Frühwarnsysteme.- 3.3.2.3.1.1.2.1 Aufbau und Funktionsweise indikatororientierter Frühwarnsysteme.- 3.3.2.3.1.1.2.2 Beispielhafte Darstellung praxisrelevanter Frühwarnindikatoren.- 3.3.2.3.1.2 Strategische Frühwarnsysteme.- 3.3.2.3.1.2.1 Basis strategischer Frühwarnung.- 3.3.2.3.1.2.2 Aufbau eines praxisrelevanten strategischen Frühwarnsystems.- 3.3.2.3.2 Bereichsbezogene Frühwarnsysteme.- 3.3.2.3.2.1 Frühwarnsysteme für den Beschaffungsbereich.- 3.3.2.3.2.1.1 Grundsätzliches zu Frühwarnsystemen im Beschaffungsbereich.- 3.3.2.3.2.1.2 Ausgewählte Elemente von Frühwarnsystemen im Beschaffungsbereich.- 3.3.2.3.2.2 Frühwarnsysteme für den Absatzbereich.- 3.3.2.3.2.2.1 Frühwarnsystem für die Marktentwicklung.- 3.3.2.3.2.2.2 Frühwarnsystem für Verbraucherstimmungen.- 3.3.2.3.2.3 Frühwarnsysteme für den Export.- 3.3.2.3.3 Phänomenbezogene Frühwarnsysteme.- 3.3.2.3.3.1 Grundsätzliches zu phänomenbezogenen Frühwarnsystemen.- 3.3.2.3.3.2 Technologieorientiertes Frühwarnsystem als Beispiel eines phänomenbezogenen Frühwarnsystems.- 3.3.2.3.3.2.1 Bedeutungen der Früherkennung technologischer Entwicklungen.- 3.3.2.3.3.2.2 Ausgewählte Elemente eines technologieorientierten Frühwarnsystems.- 3.3.2.4 Betriebliche Frühwarnsysteme als fremdorientierte Frühwarnsysteme.- 3.3.2.4.1 Begriff und Wesen fremdorientierter Frühwarnsysteme.- 3.3.2.4.2 Ausgewählte Ansätze fremdorientierter Frühwarnsysteme.- 3.3.2.4.2.1 Der Ansatz von Beaver.- 3.3.2.4.2.2 Der Ansatz von Altman.- 3.3.2.4.2.3 Der Ansatz von Weibel.- 3.3.2.4.2.4 Der Ansatz von Beermann.- 3.3.2.4.3 Kritik fremdorientierter Frühwarnsysteme.- 3.3.2.5 Überbetriebliche Frühwarnsysteme.- 3.3.2.5.1 Grundsätzliches zu überbetrieblichen Frühwarnsystemen.- 3.3.2.5.2 Überbetriebliches Frühwarnsystem nach dem TAP-Modell.- 3.3.2.5.3 Überbetriebliches Frühwarnsystem nach dem IUP-Modell.- 3.3.2.6 Anwendung von Frühwarnsystemen in der Praxis.- 3.3.2.6.1 Grundsätzliches zu empirischen Untersuchungen über die Anwendung von Frühwarnsystemen in der Praxis.- 3.3.2.6.2 Anwendung betrieblicher Frühwarnsysteme der ersten Generation in der Praxis.- 3.3.2.6.3 Anwendung betrieblicher Frühwarnsysteme der zweiten Generation in der Praxis.- 3.3.2.6.4 Anwendung betrieblicher Frühwarnsysteme der dritten Generation in der Praxis.- 3.3.2.7 Entwicklungstendenzen in Aufbau und Anwendung von Frühwarnsystemen.- 3.3.3 Präventivplanung als Instrument zur Vermeidung latenter Unternehmungskrisen.- 3.3.3.1 Begriff und Wesen der Präventivplanung.- 3.3.3.2 Prozeß der Präventivplanung.- 3.3.3.3 Inhalte von Präventivplanungen am Beispiel der Absatzplanung.- 3.3.3.3.1 Früherkennung schrumpfender Absatzmärkte.- 3.3.3.3.2 Strategien bei schrumpfenden Absatzmärkten als Inhalt von Präventivplanungen.- 3.3.3.3.2.1 „Stay-or-Exit“-Entscheidung als strategisches Schlüsselproblem.- 3.3.3.3.2.2 Strategien der Marktbehauptung.- 3.3.3.3.2.3 Strategien des Marktaustritts.- 3.4 Organisatorische Gestaltung der Krisenvermeidung.- 3.4.1 Organisarorische Gestaltung der Vermeidung potentieller Unternehmungskrisen.- 3.4.2 Organisatorische Gestaltung der Vermeidung latenter Unternehmungskrisen.- 4 Ansätze zur Krisenbewältigung.- 4.1 Wesen der Krisenbewältigung.- 4.1.1 Akut/beherrschbare und akut/nicht beherrschbare Unternehmungskrisen als Gegenstand der Krisenbewältigung.- 4.1.2 Weiterführung der Unternehmung als zentrales Entscheidungsproblem der Krisenbewältigung.- 4.1.2.1 Beschreibung der eingetretenen Unternehmungskrise als Grundlage einer (Vor-)Entscheidung über die Weiterführung der Unternehmung.- 4.1.2.2 Analyse und Beurteilung verbleibender Zukunftserfolgschancen.- 4.1.2.3 (Vor-)Entscheidung über die Weiterführung der Unternehmung.- 4.2 Ansätze zur Bewältigung akut/beherrschbarer Unternehmungskrisen.- 4.2.1 Wesen der Bewältigung akut/beherrschbarer Unternehmungskrisen.- 4.2.2 Ziele einer Bewältigung akut/beherrschbarer Unternehmungskrisen.- 4.2.3 Sanierungsstrategien und -maßnahmen für akut/ beherrschbare Unternehmungskrisen.- 4.2.3.1 Sanierungsstrategien.- 4.2.3.1.1 Sanierungsstrategien als Kooperationsstrategien.- 4.2.3.1.1.1 Autonomieverlust bei Kooperationsstrategien.- 4.2.3.1.1.2 Kaufpreisfindung bei Kooperationsstrategien.- 4.2.3.1.1.3 Kartellrechtliche Beschränkungen bei Kooperationsstrategien.- 4.2.3.1.2 Sanierungsstrategien als Autonomiestrategien.- 4.2.3.1.2.1 Finanzwirtschaftliche Autonomiestrategien.- 4.2.3.1.2.2 Leistungswirtschaftliche Autonomiestrategien.- 4.2.3.1.2.2.1 Geschäftsfeldplanung.- 4.2.3.1.2.2.2 Organisations- und Rechtsstrukturplanung.- 4.2.3.1.2.2.3 Führungskräfteplanung.- 4.2.3.1.3 Sanierungsstrategien als Autonomiestrategien mit partieller Kooperation.- 4.2.3.1.3.1 Kooperation in verlustbehafteten Elementen bei Autonomie des Gesamtsystems.- 4.2.3.1.3.2 Kooperation in gewinnbringenden Elementen bei Autonomie des Gesamtsystems.- 4.2.3.2 Sanierungsmaßnahmen.- 4.2.3.2.1 Grundsätzliches zu Sanierungsmaßnahmen.- 4.2.3.2.2 Darstellung ausgewählter Sanierungsmaßnahmen.- 4.2.3.2.2.1 ZBB als Verfahren der systematischen Kostensenkung.- 4.2.3.2.2.2 Kurzfristig wirkende Personalmaßnahmen.- 4.2.3.2.2.2.1 Kurzarbeit.- 4.2.3.2.2.2.2 Aufhebungsverträge und Werkbeurlaubungen.- 4.2.4 Führung in akut/beherrschbaren Unternehmungskrisen.- 4.2.4.1 Führungssituation in akuten Krisenphasen.- 4.2.4.2 Autoritäre Führung in akuten Krisenphasen.- 4.2.4.3 Kooperative Führung in akuten Krisenphasen.- 4.2.4.4 Neueste Erkenntnisse einer empirisch orientierten Führungsforschung.- 4.2.4.5 Ansätze für eine effektive Führung in akuten Krisenphasen.- 4.3 Ansätze zur Bewältigung akut/nicht beherrschbarer Unternehmungskrisen.- 4.3.1 Wesen der Bewältigung akut/nicht beherrschbarer Unternehmungskrisen.- 4.3.2 Ziele einer Bewältigung akut/nicht beherrschbarer Unternehmungskrisen.- 4.3.3 Liquidationsstrategien für akut/nicht beherrschbare Unternehmungskrisen.- 4.3.3.1 Begriff und Wesen der Liquidation.- 4.3.3.2 Strategien der freiwilligen Liquidation.- 4.3.3.2.1 Wesen von Strategien der freiwilligen Liquidation.- 4.3.3.2.2 Strategien der unmittelbaren Liquidation.- 4.3.3.2.2.1 Sofortige Stillegung.- 4.3.3.2.2.2 Sukzessive Stillegung.- 4.3.3.2.3 Strategien der mittelbaren Liquidation.- 4.3.3.2.3.1 Fortführungsstrategien bis zur Erreichung des Liquidationszieles.- 4.3.3.2.3.2 Verkauf der Unternehmung im Ganzen.- 4.3.3.2.3.3 Fortführung bis zur Schuldentilgung.- 4.3.3.2.3.4 Überführung in Fortführungsgesellschaften.- 4.3.3.3 Strategien der zwangsweisen Liquidation.- 4.3.3.3.1 Institutionen der zwangsweisen Liquidation.- 4.3.3.3.1.1 Liquidationsvergleich.- 4.3.3.3.1.2 Konkurs.- 4.3.3.3.2 Strategien bei Konkurs als der zentralen Institution der zwangsweisen Liquidation.- 4.3.3.3.2.1 Zerschlagung der Unternehmung.- 4.3.3.3.2.2 Fortführung der Unternehmung.- 4.3.4 Restriktionen bei der Bewältigung akut/nicht beherrschbarer Unternehmungskrisen.- 4.3.4.1 Rechtliche, politische, wirtschaftliche und technische Restriktionen.- 4.3.4.2 Soziale Restriktionen.- 4.3.4.2.1 Interessenausgleich.- 4.3.4.2.2 Sozialplan.- 4.3.5 Führung in akut/nicht beherrschbaren Unternehmungskrisen.- 4.4 Organisatorische Gestaltung der Krisenbewältigung.- 4.4.1 Organisatorische Gestaltung der Bewältigung akut/beherrschbarer Unternehmungskrisen.- 4.4.2 Organisatorische Gestaltung der Bewältigung akut/nicht beherrschbarer Unternehmungskrisen.- 4.5 Krisenbewältigung und Insolvenzrechtsreform.- 4.5.1 Gegenstand der Insolvenzrechtsreform.- 4.5.1.1 Kritik am geltenden Insolvenzrecht als Ausgangspunkt.- 4.5.1.2 Grundzüge des geplanten Insolvenzrechts.- 4.5.1.3 Reorganisationsplanung als betriebswirtschaftlicher Schwerpunkt des geplanten Insolvenzrechts.- 4.5.1.3.1 Stellung der Reorganisationsplanung im Rahmen des Reorganisationsverfahrens.- 4.5.1.3.2 Reorganisationsplanung als Prozeß.- 4.5.1.3.3 Reorganisationsplanung als System.- 4.5.2 Bedeutung der Insolvenzrechtsreform für die Krisenbewältigung.- 5 Unternehmungskrisen als Schlußsteine oder Episoden der Unternehmungsentwicklung.
Prof. Dr. Ulrich Krystek lehrt an der FH Worms Betriebswirtschaftslehre, insbes. Controlling und strategisches Management und ist Gastprofessor am FB Wirtschaft und Management der Techn. Univ. Berlin. Unternehmensberater in Fragen der Reorganisation.
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