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Der Autor zeigt, auf welche Weise zusammengeschlossene Unternehmen ihre Innovationsaktivitaten untereinander aufteilen und organisatorisch gestalten konnen.
Anwendung des Verfügungsrechtsansatzes auf die Situation zusammengeschlossener Unternehmen - Darstellung von Innovationsprozessen mittels Netzplantechnik - Auswirkungen von Kapitalbeteiligungen auf Innovationsprozesse
Dr. Rainer Vinkemeier war wissenschaftlicher Mitarbeiter von Prof. Dr. Diana de Pay am Lehrstuhl für ABWL, insbesondere Innovationsmanagement, der Technischen Universität Bergakademie Freiberg. Er ist derzeit Projektleiter für Innovationsmanagement im Beratungsunternehmen CTcon GmbH in Vallendar.
Die effiziente Organisation von Innovationsaktivitäten innerhalb zusammengeschlossener Unternehmen hängt maßgeblich von der Innovationsart und dem Beteiligungstyp ab. Bei der Durchführung von Innovationen verursachen die Beschaffung der notwendigen Informationen und deren Verarbeitung Kosten. Die Höhe dieser Kosten wird von den Entscheidungskompetenzen und Kommunikationsbeziehungen, die die verschiedenen Zusammenschlußformen charakterisieren, maßgeblich beeinflußt. Rainer Vinkemeier analysiert die kostenminimale Aufteilung von Innovationsaktivitäten im Rahmen von Mehrheits- und Minderheitsbeteiligungen. Der Autor zeigt, auf welche Weise zusammengeschlossene Unternehmen ihre Innovationsaktivitäten untereinander aufteilen und organisatorisch gestalten können.