ISBN-13: 9783656265177 / Niemiecki / Miękka / 2012 / 36 str.
ISBN-13: 9783656265177 / Niemiecki / Miękka / 2012 / 36 str.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 2,0, Hochschule der Medien Stuttgart (Medienwirtschaft), Veranstaltung: Personalmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bevolkerungsstruktur in Deutschland unterliegt drastischen Veranderungen. Das Thema weist unumstritten eine groe Aktualitat auf, denn sowohl die Politik, als auch die Wirtschaft diskutieren über die Folgen und die Manahmen des demografischen Wandels. Dabei ist der oft thematisierte Geburtenrückgang - um nur eine Folge aufzugreifen - nicht nur ein Thema der Rentenpolitik, sondern auch ein Alarmsignal für die in Deutschland ansassigen Unternehmen und deren Personalabteilungen. Daraus ergeben sich - aus dem Standpunkt des Age Managements - die zentralen, nun folgenden Fragen der vorliegenden Arbeit: Wie konnen die Unternehmen dem zunehmenden Leistungsdruck standhalten, auch wenn sich die Altersstruktur der Belegschaft verandern wird? Besteht eine Gefahr der Leistungsabnahme bei den Unternehmen? Welche Bewaltigungsstrategien konnen ergriffen werden um den Folgen des demografischen Wandels auszuweichen bzw. diesen sogar als Wettbewerbsvorteil zu nutzen? Nach einer Begriffsklarung und der für Unternehmen relevanten Folgen des demografischen Wandels geht es im Hauptteil um die Beantwortung der genannten Fragen bzw. die Manahmen, die von Personalentscheidern eingesetzt werden konnen. Dazu zahlen u. a. die Instrumente im Bereich der Eingliederung von alteren Mitarbeitern. Ein weiteres Teilkapitel widmet sich der Entwicklung alterer Mitarbeiter und den Zusammenhangen von Motivation, Weiterbildung, Qualifikation und Arbeitsfahigkeit. Am Ende des vierten Kapitels wird die Karrierephasenplanung thematisiert. Dazu greift man Modelle für Ruhestands-Ubergangsregelungen auf und erlautert ein bestimmtes an dem Praxisbeispiel der Hornbach Baumarkt AG. Im Anschluss kommt es im Rahmen eines weiteren, groeren Praxisbeispiels der Deutschen Bank zur Beleuchtung zusatzlicher