ISBN-13: 9783668105393 / Niemiecki / Miękka / 2015 / 30 str.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Theologie - Vergleichende Religionswissenschaft, Note: 1,2, Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen (Fakultat fur Philosophie, Wissenschaftstheorie und Religionswissenschaft), Veranstaltung: Proseminar, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschaftigt sich mit den Unsterblichkeitsmotivenin in J.R.R. Tolkiens "Der Herr der Ringe." Die auffalligsten Motive werden erwahnt, zwei davon ausfuhrlich behandelt und abschlieend einander gegenuber gestellt. Dem voran steht ein kurzer Umriss, wie in etwa Tolkiens Gesamtfiktion entstand - sofern sich das nachvollziehen lasst - um zu zeigen, wie viel Zeit in das Entwickeln einer fantastischen Welt gesteckt werden muss, um sie so luckenlos werden zu lassen, dass sich daran forschen lasst. Auf den "Herrn der Ringe" kam ich, weil das Thema "Literatur" aus Zeitgrunden vom Semesterplan unseres Proseminars gestrichen wurde. Mir fielen wieder die vielen Fragen ein, die sich mir wahrend der Lekture des "Herrn der Ringe" aufdrangten und denen ich nie ganz auf den Grund gegangen bin. Beginnt man nun, an der Oberflache zu kratzen, so ergeben sich, selbst nach zufriedenstellenden Antworten, wieder neue Fragen. Darum stellt diese Arbeit in jedem Fall nur eine Auswahl dessen dar, was es verdient hatte, in diesem Zusammenhang erforscht zu werden. Dennoch handelt es sich dabei nicht um unzusammenhangende Bruchstucke eines unvollstandigen Ganzen. Bei den, bei ihrem jeweils ersten Auftreten, mit * gekennzeichneten Begriffen handelt es sich um Namen von Orten und Personen aus Tolkiens Fiktion, die in keinem direkten Zusammenhang mit der Verstandlichkeit der Gedankengange stehen, die aber trotzdem nicht einfach weggelassen werden sollen. Um das Ganze abzurunden und, soweit moglich, formal vollstandig zu bleiben, findet sich im Anhang ein Glossar, das diese Begriffe in alphabethischer Reihenfolge erklart.