ISBN-13: 9783656994220 / Niemiecki / Miękka / 2012 / 98 str.
ISBN-13: 9783656994220 / Niemiecki / Miękka / 2012 / 98 str.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Recht, Note: 2, Wirtschaftsuniversitat Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie der Titel bereits erklart, beschaftigt sich diese Arbeit mit ungarischen Arbeitnehmern (AN), welche aus einer bestimmten Grenzregion in Ungarn in einer bestimmten Grenzregion in Osterreich arbeiten. Insbesondere werden die Fachbereiche Arbeits-, Sozial- sowie Steuerrecht behandelt, da Arbeitgeber (AG) in Osterreich bei der Beschaftigung ungarischer AN mit diesen Themen konfrontiert werden. Weiters liegt der Schwerpunkt nicht auf Schlusselkraften, sondern auf auslandischen Arbeitern, die Hilfstatigkeiten ausuben bzw keine spezielle Ausbildung benotigen. Der erste Abschnitt beschaftigt sich mit dem Ubergangsregime, mit der Beschrankung des Zuganges zum osterreichischen Arbeitsmarkt sowie um die Freizugigkeit innerhalb der Europaischen Union. Der zweite Abschnitt betrifft die ungarischen Grenzganger. Es werden Grunde fur die Arbeitssuche in Osterreich beschrieben, Arbeitslosenraten analysiert sowie das Thema Schwarzarbeit angesprochen. Der dritte Abschnitt behandelt die beiden bilateralen Abkommen zwischen Osterreich und Ungarn. Das Grenzganger- sowie das Praktikantenabkommen werden beschrieben und deren Quoten der letzten Jahre aufgezeigt. Es folgen im vierten Abschnitt die arbeitsrechtlichen Bestimmungen. Darunter fallen das Auslanderbeschaftigungsgesetz, das Niederlassungs- und Aufenthaltsgesetz ua Gesetzestexte. Des Weiteren wird daruber gesprochen, ob AN und AG auch das ungarische Arbeitsrecht bezuglich des Dienstvertrages anwenden konnen, obwohl der Sitz des Unternehmens in Osterreich liegt. Im Zuge dessen werden die wichtigsten Punkte im Bereich der Entlohnung und Kundigung/Beendigung ausgearbeitet. Der nachste Abschnitt befasst sich mit dem Thema der sozialen Sicherheit. Aufgrund der Beitragszahlung des Auslanders an eine osterreichische Versicherungsanstalt stellt sich in diesem Teil die Frage, ob der AN und auch dessen Familienangeh