Umweltgerechtigkeitsansatz und Arbeitsumwelt.- Umweltgerechtigkeit und Arbeitsumwelt.- Die Wissensgesellschaft als neue Arbeitswelt.- Zusammenfassung und Option.
Unter Einbindung des Umweltgerechtigkeitsansatzes, der die Gesundheitsgerechtigkeit impliziert, werden Fragen zur Bedeutung von non-formaler und formaler Bildung im Kontext der Sozialisation des Einzelnen in einer sich verändernden Gesellschaft gestellt. Wieviel und vor allem welche Art von Teilhabe ermöglicht die Gesellschaft aktuell und vor welchen Herausforderungen steht sie in Zukunft? Welche zukunftsfähigen Bildungsinhalte müssen vermittelt werden für die sich aktuell rasant verändernde Gesellschaft? Es bedarf nicht nur neuer Wissens- und Kompetenzvermittlung, sondern auch eines Paradigmenwechsels beim Arbeitsschutz. Was bedeutet das für die Gesellschaft und den Einzelnen? Es geht dabei auch um Assimilation, Integration und Onboarding. Wer wird die notwendigen Bildungsinhalte zukünftig vermitteln und mit welchem Anspruch? Welche Rolle wird die Arbeits(um)welt dabei spielen? Fragen, die aktuell gestellt werden müssen, um gesellschaftspolitische Antworten darauf zu finden.
Der Inhalt
Arbeitswelt und Sozialisation
Interkulturalität und Wissensgesellschaft
Neue Arbeitswelt und Gesundheit
Die Zielgruppen
Lehrer*innen und Personalentwickler*innen
Studierende bildungspolitischer und sozioökonomisch dominierter Fächer