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Umweltbildung in Deutschland: Stand Und Trends Im Außerschulischen Bereich » książka

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Kategorie szczegółowe BISAC

Umweltbildung in Deutschland: Stand Und Trends Im Außerschulischen Bereich

ISBN-13: 9783540425724 / Angielski / Twarda / 2001 / 418 str.

Katharina D. Giesel; Chris de Harris; Gerhard de Haan
Umweltbildung in Deutschland: Stand Und Trends Im Außerschulischen Bereich Giesel, Katharina D. 9783540425724 Springer - książkaWidoczna okładka, to zdjęcie poglądowe, a rzeczywista szata graficzna może różnić się od prezentowanej.

Umweltbildung in Deutschland: Stand Und Trends Im Außerschulischen Bereich

ISBN-13: 9783540425724 / Angielski / Twarda / 2001 / 418 str.

Katharina D. Giesel; Chris de Harris; Gerhard de Haan
cena 300,09
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Die hier vorgelegte Studie zur Evaluation der auBerschulischen Umweltbildung basiert auf einer Ausschreibung der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU). Aus den Bewerbern fur die Durchfuhrung dieser Studie wurde die Forschungs gruppe urn Prof. de Haan von der Freien Universitat Berlin ausgewahlt, Die Resul tate der so in Gang gesetzten umfanglichen Erhebungen liegen nun mit diesem Band in einer ausflihrlichen Form VOT. Das Interesse der DBU an einer solchen Studic ist vielfaltig. Von Seiten der DBU ist seit ihrem nunmehr zehnjahrigen Bestehen in diesen Bereich der Umweltkommunikation, speziell in Umweltzentren, in hohem MaBe investiert worden. Zwischen 1991 und 2000 wurden fur die Umweltbildung 306 Mio. DM Fordermittel bewilligt. Hinzu kommt ein Eigenanteil aller geforderten Einrichtungen von 227 Mia. DM. Das dtirfte auch international gesehen das groB te Budget sein, das von Seiten einer Stiftung oder von einer nicht-staatlichen Ein richtung in die Umweltbildung eingebracht worden ist. Von den Fordermitteln flossen ailein rund 100 Mio. DM in 34 Umweltzentren und ahnliche Einrichtun gen. Daran wird deutlich: Der Aufbau von Umweltbildungseinrichtungen - anfang lich speziell in den neuen Bundeslandem - stellte bei der Grtindung der DBU den Schwerpunkt der Aktivitaten im Bereich UmweltbildunglUmweltkommunikation dar: Die Forderung der (auBerschulischen) Umweltbildung war und ist nicht primar auf eine quantitative Expansion des Angebotes ausgerichtet. Wo Neugrtindungen gefordert und die Ausweitung einer Einrichtung untersttitzt wurden, bestand das Anliegen der Stiftung darin, das jeweilige Projekt praxisnah gestaltet zu sehen und den Modellcharakter fur den jeweiligen Bildungsbereich herausgestellt zu wissen.

Kategorie:
Nauka, Biologia i przyroda
Kategorie BISAC:
Science > Environmental Science (see also Chemistry - Environmental)
Psychology > General
Nature > Environmental Conservation & Protection - General
Wydawca:
Springer
Język:
Angielski
ISBN-13:
9783540425724
Rok wydania:
2001
Wydanie:
2002
Ilość stron:
418
Oprawa:
Twarda
Wolumenów:
01

1 Theoretischer Rahmen und Zielsetzung.- 1.1 Zur Definition von „auBerschulischer Umweltbildung“.- 1.2 Zum Forschungsstand.- 1.3 Der theoretische Hintergrund für die Bestandsaufnahme.- 1.3.1 Gesellschaftliche Wandlungsprozesse.- 1.3.2 Organisationsformen, Innovat ionen und Corporate Identity.- 1.3.3 Umweltbildung in ihrer individuellen Resonanzfahigkeit.- 1.4 Die Forschungsfragen.- 2 Die Befragungen und Erhebungsinstrurnente.- 2.1 Die Institutionenbefragung.- 2.1.1 Operationalisierungen.- 2.1.2 Stichprobe, Durchführung der Erhebung und Reprasentativitat.- 2.2 Mitarbeiterbefragung.- 2.2.1 Operationalisierungen.- 2.2.2 Stichprobe, Durchführung der Erhebung und Reprasentativitat.- 2.3 Die Teilnehmerbefragung.- 2.3.1 Operationalis ierungen.- 2.3.2 Stichprobe, Durchftihrung der Erhebung und Reprasentativitat.- 2.4 Die Bevolkerungsbefragung.- 2.4.1 Operationalisierungen.- 2.4.2 Stich probe, Durchftihrung der Erhebung und Reprasentativitat.- 2.5 Auswertungsverfahren der quantitativen Teilstudien.- 2.6 Die Leitbildstudie.- 2.6.1 Das Erhebungsinstrument: Iterative Experteninterviews.- 2.6.2 Das Analyseinstrument: Die Leitbildanalyse.- 2.6.3 Die Suche nach Ordnung: Cluster- und Faktorenanalysen.- 2.7 Expertendialog.- 2.7.1 Zielsetzung und Ansatz.- 2.7.2 Die Dialogformen.- 3 Die Einrichtungen der außerschulischen Umweltbildung, ihr Angebot und Publikum.- 3.1 Fragestellungen.- 3.1.1 Wer bietet Umweltbildung in Deutschland an?.- 3.1.2 Was bieten Umweltbildungseinrichtungen in Deutschland an?.- 3.1.3 In welchem Maße wird außerschulische Umweltbildung nachgefragt und was wird von ihr erwartet?.- 3.1.4 Wer nutzt das außerschulische Umweltbildungsangebot in Deutschland?.- 3.2 Einrichtungen.- 3.2.1 Einrichtungstypen.- 3.2.2 Alter der Einrichtung.- 3.2.3 Regionale Verteilung.- 3.2.4 Räumliche Situation und Standortbedingungen der Umweltbildungseinrichtungen.- 3.3 Das Angebot.- 3.3.1 Die Themen.- 3.3.2 Die Methoden und Veranstaltungsformen.- 3.3.3 Von den Umweltzentren zu Kompetenz- und Agendazentren.- 3.4 Die Nachfrage.- 3.4.1 Besucherzahlen.- 3.4.2 Einschätzung der Nachfragesituation und Ansätze zur Nachfragebelebung.- 3.4.3 Thematische Interessen der Teilnehmer.- 3.4.4 Präferenzen bezüglich der Gestaltung von Veranstaltungen.- 3.4.5 Motiv der Teilnahme.- 3.5 Das Publikum.- 3.5.1 Zielgruppen der Einrichtungen.- 3.5.2 Soziodemographisches Teilnehmerprofil.- 3.5.3 Einstellungen der Teilnehmer.- 3.5.4 Freizeit und Medien.- 3.5.5 Informationsgewohnheiten und -bedürfnisse zu Umweltthemen.- 3.6 Zusammenfassung.- 4 Qualifikation und Professionalität der pädagogischen Mitarbeiter.- 4.1 Fragestellungen.- 4.1.1 Umweltbildung als berufliche Tätigkeit.- 4.1.2 Veränderungen und neue Anforderungen.- 4.2 Personal, Qualifikation und Aufgaben — eine Bestandsaufnahme.- 4.2.1 Personalgesamtbestand.- 4.2.2 Beschäftigungsschwerpunkt Umweltbildung.- 4.2.3 Beschäftigungsverhältnisse.- 4.2.4 Bildungsabschlüsse und formale Qualifikation.- 4.2.5 Die richtigen Mitarbeiter am richtigen Platz?.- 4.2.6 Generalisten.- 4.3 Auf dem Wege zu mehr Professionalität.- 4.3.1 Fortbildung und Qualifizierung in der außerschulischen Umweltbildung.- 4.3.2 Wege der Informationsgewinnung.- 4.3.3 Veränderung der Anforderungen in der Umweltbildung.- 4.3,4 Bewertung des Arbeitsplatzes und des Berufs.- 4.3.5 Berufliche Entwicklungsmöglichkeiten.- 4.3.6 Entwicklungsbereitschaft und Entwicklungsfähigkeit.- 4.4 Perspektiven für eine weitergehende Professionalisierung außerschulischer Umweltbildung.- 5 Bewirtschaftung, Verwaltungs- und Organisationsstrukturen.- 5.1 Fragestellungen, Erhebungsinstrumente und Darstellungsform.- 5.2 Die Finanzierung der Umweitbildungseinrichtungen.- 5.2.1 Die Finanzquellen.- 5.2.2 Eckwerte der Einrichtungsetats.- 5.2.3 Der Träger als Finanzier.- 5.2.4 Werbeetats.- 5.2.5 Sparen und neue Finanzierungsquellen.- 5.2.6 Wenn ich einmal reich wär.- 5.3 Innerbetriebliche Organisation.- 5.3.1 Leitungsstrukturen.- 5.3.2 Das Betriebsklima: Selbstverwirklichung in der Gemeinschaft.- 5.3.3 Arbeitsorganisatorische Schwachstellen.- 5.4 Die innerbetrieblichen Leitbilder.- 5.4.1 Leitbildkategorien 2. Ordnung.- 5.4.2 Leitbildmodule — ausgewählte Beispiele.- 5.4.3 Die Clusteranalyse.- 5.4.4 Die Faktorenanalyse.- 5.4.5 Die vier Leitbilder der Umweltbildungseinrichtungen bezüglich Bewirtschaftung, Verwaltungs- und Organisationsstrukturen.- 5.4.6 Schnittmengen und Exklusionen.- 6 Die regionale Verankerung der außerschulischen Umweltbildung.- 6.1 Fragestellungen, Erhebungsinstrumente und Darstellungsform.- 6.2 Quantitative Daten zur öffentlichen Wahmehmung und Präsenz der Einrichtungen.- 6.2.1 Bekanntheitsgrad bei der Bevölkerung und unter Lehrkräften.- 6.2.2 Wahmehmungsdifferenzen zwischen Bevolkerung und padagogischen Mitarbeitem.- 6.2.3 Wahmehmung der verschiedenen Einrichtungstypen durch die Teilnehmer.- 6.2.4 Die Öffnungszeiten und Erreichbarkeit der Einrichtungen.- 6.2.5 Werbung und andere Möglichkeiten der Außenpräsentation.- 6.2.6 Kooperationsbeziehungen.- 6.2.7 Mitwirkungen in der Kommune.- 6.3 Die Regionale Verankerung — Die Sieht der Akteure.- 6.3.1 Einleitung.- 6.3.2 Leitbildkategorien 2. Ordnung.- 6.3.3 Leitbildmodule — ausgewählte Beispiele.- 6.3.4 Die Cluster- und Faktorenanalyse.- 6.3.5 Die fünf Leitbilder für die regionale Verankerung der Umweltbildungseinriehtungen.- 6.3.6 Schnittmengen und Exklu sionen — Konsequenzen aus den Leitbildern zur regionalen Verankerung.- 6.4 Die regionale Verankerung — die Sieht der Kooperationspartner.- 6.4.1 Fragestellungen, Darstellungsform.- 6.4.2 Leitbildkategorien 2. Ordnung.- 6.4.3 Leitbildmodule — Ausgewählte Beispiele.- 6.4.4 Die Cluster- und Faktorenanalyse.- 6.4.5 Die fünf Leitbilder der Kooperationspartner von Umweltbildungseinrichtungen.- 6.4.6 Schnittmengen und Exklusionen — Konsequenzen aus den Leitbildern.- 6.5 Übergreifende Forschungsergebnisse aus den Leitbildstudien.- 6.5.1 Die regionale Verankerung der außerschulischen Umweltbildung — unterschiedliche Perspektiven.- 6.5.2 Die Leitbilder im Kontext zentraler Forschungsfragen.- 7 Expertendialog.- 7.1 Zielsetzung und Ansatz.- 7.2 Zukunftswerkstätten.- 7.2.1 Ablauf der Zukunftswerkstätten.- 7.2.2 Ergebnisse der Werkstattarbeit.- 7.3 Qualitätszirkel.- 7.3.1 Bilanzierung von Stärken und Schwächen.- 7.3.2 Qualitätszirkel I: Qualifikation und Professionalisierung.- 7.3.3 Qualitätszirkel II: Profilentwieklung.- 7.3.4 Qualitätszirkel III: Kommunikations- und Dialogkultur.- 7.4 Schlussfolgerungen aus dem Expertendialog.- 8 Die Zukunft der außerschulischen Umweltbildung.- 8.1 Die Zukunftserwartungen aus der Sicht der Akteure.- 8.1.1 Angebotsentwicklung der Umweltbildung.- 8.1.2 Wahrgenommener Entwicklungsbedarf.- 8.1.3 Innovative Ideen der Mitarbeiter.- 8.2 Die Weiterentwieklung der auBerschulischen Umweltbildung.- 8.2.1 Sind die Einrichtungen tiber Deutschland angemessen verteilt?.- 8.2.2 Muss das thematische Angebot erweitert werden?.- 8.2.3 Benötigt die Umweltbildung neue Methoden und Medien?.- 8.2.4 Gibt es Potenzial für ein neues Publikum?.- 8.2.5 Regionale Verankerung durch den Ausbau zu regionalen Kompetenzzentren?.- 8.2.6 Agendazentren und Umweltzentren?.- 8.2.7 Wie lässt sich die Personalstruktur und ihre Qualifikation optimieren?.- 8.2.8 Lässt sich die Finanzierung der Einrichtungen ändern?.- 8.2.9 Wie gelangt man von der Konkurrenz zur Kooperation?.- 8.2.10 Welche Evaluationsformen sind notwendig?.- 8.2.11 Wie lasst sich die Corporate Identity optimieren?.- 8.2.12 Benötigen wir eine Akkreditierung von Umweltbildungseinrichtungen?.- 8.3 Was der Umweltbildungsforschung zu tun bleibt.- Zu den Autoren.

Prof. Dr. Gerhard de Haan, Professor für Allgemeine Erziehungswissenschaft an der Freien Universität Berlin/Arbeitsbereich Erziehungswissenschaftliche Zukunftsforschung, Projektleiter des BLK-Programms "Demokratie lernen & leben". Horst Rode beschäftigt sich als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Umweltkommunikation der Leuphana Universität Lüneburg mit der empirischen Forschung zur Bildung für eine nachhaltige Entwicklung und der Entwicklung zugehöriger Forschungsansätze und -instrumente.

Der nicht-formale Bildungssektor gewinnt zunehmend an Bedeutung. Auch in der Umweltbildung ist dies spürbar: In den vergangenen 15 Jahren hat sich die Zahl und Dichte der außerschulischen Umweltbildungseinrichtungen stetig vergrößert. Darüber hinaus hat die Nachhaltigkeitsdebatte für die Umweltbildung eine enorme Erweiterung ihres Handlungsfeldes ergeben. Die Freie Universität Berlin hat im Auftrag der Deutschen Bundesstiftung Umwelt erstmalig in einem Großprojekt eine umfassende Bestandsaufnahme und Evaluation des gesamten Feldes durchgeführt. Nicht nur die Zahl der Einrichtungen, ihr Angebot und ihre Zielgruppen waren hierbei von Interesse. Untersucht werden zudem die Organisations-,Bewirtschaftungs- und Personalstrukturen, die regionale Verankerung, Nachfragesituation und zukunftsperspekiven in diesem Bereich.



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