ISBN-13: 9783640305711 / Niemiecki / Miękka / 2009 / 40 str.
ISBN-13: 9783640305711 / Niemiecki / Miękka / 2009 / 40 str.
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Interkulturelle Kommunikation, Note: 1,3, Eberhard-Karls-Universitat Tubingen, Veranstaltung: Empirische Sozialforschung, - Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Dass die deutschen Medien noch einiges tun mussen, um fur Turken attraktiv zu sein, belegt u.a. die Studie, Lebenswelten Deutschturken 2002" Darin gaben mehr als 60 Prozent der befragten Turken an, mit der Darstellung ihrer Landsleute in den deutschen Medien nicht zufrieden bis uberhaupt nicht zufrieden zu sein. Diese Untersuchung soll sich der Frage widmen, ob die Unzufriedenheit der Turken uber die Berichterstattung in deutschen Medien uber ihre Landsleute oder die Turkei sie auch dazu bringt, mehr Zeit den turkischen Medien zu widmen. 50 Turken in Baden-Wurttemberg wurden gefragt, wie oft sie deutsche und turkische Medien nutzen und welche Medien ihnen besser gefallen. Der Schwerpunkt wurde auf die zwei Medien Fernsehen und Zeitung gelegt. Im Teil eins werden neun Fragen uber die Nutzung des Fernsehers gestellt. Hier sollten die Turken nicht nur ihre technische Ausstattung beschreiben, sondern auch die Art und Haufigkeit ihres Fernsehkonsums. Im zweiten Teil wird weniger ausfuhrlich auf das Zeitungslesen eingegangen. Der dritte Teil liefert demographische Daten uber die Teilnehmer, zum Beispiel uber ihre Bildung und die Bindung zu Deutschland und den Deutschen. In der Konklusion werden die wichtigsten Ergebnisse der Befragung zusammengefasst, des Weiteren soll ein Ausblick zum Thema gegeben werden.