ISBN-13: 9783810016584 / Niemiecki / Miękka / 1996 / 273 str.
ISBN-13: 9783810016584 / Niemiecki / Miękka / 1996 / 273 str.
Erstes Kapitel: Die Jungtürken und Atatürks Republik.- Kapitelüberblick.- I Der Restaurationsversuch des Sultans Abdülhamit II. und die Gegenkräfte (1876–1909).- I.1 Die Orientalische Krise 1873–78.- I.2 Abdülhamits Herrschaft ohne Verfassung 1878 bis 1908.- I.3 Jungtürkenbewegung und Rückkehr zur Verfassung 1908.- I.4 Die Absetzung von Sultan Abdülhamit II.- II Die Jungtürken - Zwischen osmanischer Staatsreform und türkischer Nation (1909–18).- II.1 Das Komitee für Einheit und Fortschritt und die jungtürkische Weltanschauung.- II.2 Balkankriege und Staatsstreich von 1913.- II.3 Die Beteiligung am Ersten Weltkrieg.- II.4 Wirtschafts- und Gesellschaftspolitik.- III Zusammenbruch des Osmanischen Reiches und Befreiungskrieg (1918–22).- III.1 Die Lage nach dem Waffenstillstand von Mudros 1918 und.- die Entwicklungen bis zur Nationalversammlung in.- Ankara 1920.- III.2 Der Aufteilungsplan von Sèvres und der nationale.- Widerstand.- III.3 Stationen des Befreiungskrieges 1920–22.- III.4 Der Friedensvertrag von Lausanne 1923.- IV Entscheidungen über den Staatsaufbau (1923–27).- IV.1 Bevölkerung und Wirtschaft nach den Kriegsverheerungen.- IV.2 Ausrufung der Republik und Abschaffung des Kalifats 1923-24.- IV.3 Errichtung der Einparteienherrschaft 1925–27.- IV.4 Mustafa Kemal und das Militär.- V Atatürks Alleinherrschaft (1925–38) und der Kemalismus.- V.1 Atatürks Partei und der Staat.- V.2 Die letzte Oppositionspartei und die Gleichschaltung 1930–35.- V.3 Die sechs kemalistischen Prinzipien.- V.4 Durchsetzung von Säkularismus und Nationalismus.- V.5 Die Wirtschaftspolitik des Etatismus.- V.6 Die Außen- und Sicherheitspolitik 1925-38.- VI Die Präsidentschaft Inönüs (1938–50).- VI.1 Die letzten Jahre Atatürks und der Wechsel 1938.- VI.2 Inönüs erste Regierungsphase 1938–45.- VI.3 Gegen die Einparteienherrschaft gerichtete Faktoren.- VI.4 Die Demokratische Partei und die Wahlen von 1946 und 1950.- Zweites Kapitel: Die türkische Demokratie unter wechselnden Verfassungen.- Kapitelüberblick.- I Das Jahrzehnt der Demokratischen Partei (1950–60).- I.1 Entmachtung der Staatspartei CHP und Politikverständnis der DP.- I.2 Die Wahlen von 1954.- I.3 Korea-Boom und Agrarlobby 1950–53.- I.4 Gesellschaft zwischen Dirigismus und Reislamisierung.- I.5 Unversöhnlicher Gegensatz: Die Wahlen von 1957.- I.6 NATO, Balkan- und Bagdadpakt: Bündnispolitik im Kalten Krieg 1950–60.- II Staatsstreich junger Militärs und die Erneuerung der Demokratie (1960–71).- II.1 Eine Ursache des Staatsstreichs: Die DP und das Militär.- II.2 Der Staatsstreich vom 27. Mai 1960.- II.3 Liberalisierung von oben: Eine Zweite Republik?.- II.4 Innenpolitische Gegensätze 1961–65.- II.5 Die Gerechtigkeitspartei unter Demirel.- II.6 Industrialisierung zwischen Planwirtschaft und Klientelismus.- II.7 CHP-Neuorientierung und politische Polarisierungen.- II.8 Außenpolitische Differenzierungen.- III Die Intervention der Generäle (1971–73).- III.1 Demireis kraftlose Regierung.- III.2 Das Memorandum vom 12. März 1971.- III.3 Das erste Kabinett Erim: Kriegsrecht und Verfassungsänderung.- III.4 Die repressiven Kabinette Erim, Melen und Talû.- IV Demokratie in der Krise: Das Patt Ecevit-Demirel (1973–80).- IV.1 Die Wahlen 1973: Linksruck ohne Mehrheit.- IV.2 Die Zyperninvasion und ihre innenpolitischen Folgen.- IV.3 Der Dauermachtkampf zwischen Ecevit und Demirel.- IV.4 Wirtschaft zwischen Devisenmangel und Gewerkschaftsmilitanz.- IV.5 Unstetigere internationale Politik 1974–80: Von der Zyperninvasion bis zum Umsturz im Iran.- IV.6 Politisches Patt bis zum September 1980.- V Das Militärregime vom 12. September 1980.- V.l Die Diktatur der Generäle.- V.2 Repressive Maßnahmen bis zum Sommer 1982.- V.3 Wechsel in der Wirtschaftspolitik und Kontinuität in den internationalen Beziehungen.- V.4 Die neue Verfassung.- V.5 Wiedereinführung politischer Parteien.- VI Die Türkei unter Özal: Gegängelte Demokratie (1983–91).- VI.l Umbildung der Parteienlandschaft 1983–87.- VI.2 Herkunft und Programm von Turgut Özal.- VI.3 Ein geschwächter Özal wird Staatspräsident.- VI.4 Wirtschaft und Gesellschaft: Ungleichgewichtige Transformation.- VI.5 Proamerikanische Außenpolitik am Ende des Kalten Krieges.- Drittes Kapitel: Die Türkei in den neunziger Jahren.- Kapitelüberblick.- I Süleyman Demirel kehrt an die Macht zurück (1991–93).- I.1 Die Wahlen von 1991: Sieg der geteilten Opposition.- I.2 Anspruch und Wirklichkeit des siebten Kabinetts Demirel.- II Exkurs: Das Kurdenproblem.- II.1 Die Kurden in der Türkei.- II.2 Politik und Terrorismus nach 1980.- II.3 Die Minderheitenfrage in der türkischen Rechtsordnung.- III Eine Frau wird Premier (1993–95).- III.1 Ein Generationswechsel an der Regierungsspitze.- III.2 Die Regierung Çiller übersteht das Krisenjahr 1994.- III.3 Koalitionskrise, Zollunion und vorgezogene Neuwahlen.- IV Die Dezemberwahlen 1995 und Ausblick.- IV.l Die Islamisten werden stärkste Partei.- IV.2 Nationalismus, Islamismus oder eine demokratischere Republik.- IV.3 Veränderte Voraussetzungen der Außenpolitik.- IV.4 Hindernisse beim Ausbau der Westintegration.- IV.5 Wirtschaft und Gesellschaft: Dynamik mit Schwächen.- IV.6 Ein Minderheitskabinett als Vorbote der Instabilität.- Anhang 1: Zeittafeln und Persönlichkeiten.- 1.1 Chronologie des Osmanischen Reiches.- 1.2 Zeittafel der Republik Türkei.- 1.3 Die Gründungsgeneration der Republik Türkei: Ausgewählte Kurzbiographien.- 1.4 Persönlichkeiten der Mehrparteienrepublik: Ausgewählte Kurzbiographien.- 1.5 Staatsoberhäupter und Parlamentspräsidenten.- 1.6 Vorsitzende des Ministerrats 1920–96.- 1.7 Politische Organisation der Streitkräfte.- Anhang 2: Daten zu Geographie, Entwicklung und Politik.- 2.1 Ausgewählte geographische Angaben.- 2.2 Indikatoren der Bevölkerungs- und Sozialentwicklung 1923–95.- 2.3 Indikatoren der Wirtschaftsentwicklung 1923–95.- 2.4 Wirtschaftsindikatoren 1971–95.- 2.5 Ergebnisse der Parlamentswahlen 1946–95.- 2.6 Parlamentswahlen 1995: Ausgewählte Stimmbereiche.- 2.7 Politökonomisches Tableau 1839–1995.- Literaturempfehlungen.- Register: Personen, Orte, Gebiete und Staaten.- Verzeichnis türkischer Abkürzungen, Parteien, Institutionen und Ausdrücke der Zeitgeschichte.
Dr. Matthes Buhbe ist Leiter der Vertretung der Friedrich-Ebert-Stiftung Moskau.
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