"Marx lässt keinen Zweifel daran, dass er Verwoerd zu den "großen Tätern im Zeitalter der Moderne" zählt. Sein Buch offenbart höchst plastisch, welche Ideen zur Apartheid als einem der grauenhaften Gesellschaftsexperimente des 20. Jahrhunderts führten." Andreas Eckert in: Zeit Online, 28.07.2020, https://www.zeit.de/2020/31/trennung-und-angst-christoph-marx?print
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"Was als Biographie daherkommt, ist eher eine wissenschaftlich-methodisch fundierte und längst nötige Abrechnung mit (apologetischen) Mythen über Verwoerd und die Apartheidpolitik. Trotz der 615 Seiten mit einigen Längen und Redundanzen sollte das Buch zur Standardlektüre für Psycholog*innen, Anthropolog*innen, Historiker*innen und auch für die postkolonial sensibilisierte Zivilgesellschaft werden." Florian Wagner in: Historische Zeitschrift, 2022