Tragödie und Neubeginn: Umsiedler, Flüchtlinge und Heimatvertriebene, die zwischen 1945 und 1954 nach Möckmühl kamen, erzählen ihre Erlebnisse » książka
Erika Speth, geb. 1940 in Adelsheim. Auslandskorrespondentin, Dolmetscherin, Übersetzerin. Lebte in Fribourg/Schweiz, London, Mexiko-Stadt und in vielen Orten Deutschlands. Speth schreibt, seit sie schreiben kann. Sie absolvierte ein Fernstudium Literarisches Schreiben an der Cornelia Goethe Akademie in Frankfurt und schreibt Kurzgeschichten, Erzählungen, Märchen. Veröffentlichungen in Anthologien. Wenn sie aus dieser Welt flüchten will, liest sie Agatha Christie, Geschichten aus einer Zeit, die es nicht mehr gibt. 2014 stieß sie zum Heimatkundlichen Arbeitskreis des Stadtarchivs Möckmühl. Seit 2017 lebt sie in einem Projekt WOHNEN IN GEMEINSCHAFT in Reutlingen.
Marlies Kibler, geb. 1938 in Breslau, wuchs sie zunächst in Possnitz Kreis Leobschütz/OS auf. Nach der Flucht im März 1945 fand die Familie in Möckmühl in Württemberg eine neue Heimat. Hier verbrachte sie ihre Schulzeit. Nach dem Besuch der Höheren Handelsschule arbeitete sie in verschiedenen Firmen, zuletzt 30 Jahre als Sekretärin. 1975 Heirat mit Peter Kibler. Bis auf wenige Jahre, davon 1 Jahr in England, lebte sie immer in Möckmühl. Hobbies: Wandern und die aktive Mitarbeit im Wanderverein. Seit 1980 Mitarbeiterin im Heimatkundlichen Arbeitskreis der Stadt Möckmühl, recherchiert gerne und macht Ahnenforschung.