ISBN-13: 9783838690551 / Niemiecki / Miękka / 2005 / 164 str.
ISBN-13: 9783838690551 / Niemiecki / Miękka / 2005 / 164 str.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften, Note: 1,0, Fachhochschule Kiel (Soziale Arbeit und Gesundheit), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Zusammenfassung: Die vorliegende Diplomarbeit fragt nach den traditionellen und alternativen Wohnformen im Alter. Ausgehend von der demografischen Entwicklung und dem damit einhergehenden quantitativen Anstieg alter Menschen sind Wohn- und Versorgungsstrukturen fur diese Bevolkerungsgruppe mit oft speziellen Anforderungen und Bedurfnissen erforderlich. Es geht in dieser Arbeit, ausgehend von dieser Entwicklung und den rechtlichen Rahmenbedingungen, darum, eine Ubersicht uber die in Deutschland verbreiteten und verfugbaren Konzepte fur Wohnen im Alter zu schaffen. Des Weiteren sollen die Umzugsstrukturen und -motive von Seniorinnen und Senioren herausgearbeitet werden. Insbesondere sollen dabei die Umzugsstrukturen und -motive von BewohnerInnen eines Pflegeheimes und einer Einrichtung des betreuten Wohnens im Rahmen einer empirischen Untersuchung verglichen werden. Das Wohnen ist einer der zentralen Handlungs- und Erlebensbereiche aller Menschen, speziell von SeniorInnen und Senioren. Alltag bedeutet fur altere Menschen vor allem Wohnalltag, da sich ihr Wirkungsbereich durch eingeschrankte Handlungs- und Bewegungsspielraume uberwiegend in der eigenen Hauslichkeit abspielt. Das Leben im jeweiligen Wohnumfeld beeinflusst daher die Lebensqualitat von SeniorInnen im besonderen Masse und verdient daher eine spezielle Aufmerksamkeit. Vor dem Hintergrund einer steigenden Zahl alterer Menschen in der Bevolkerung setzt sich diese Diplomarbeit mit der Frage auseinander, welche Versorgungsstrukturen und Wohnangebote fur altere Menschen derzeit in Deutschland zur Verfugung stehen. Ausgehend von der Alterung der deutschen Gesellschaft durch die demografische Entwicklung, ist die Frage nach Betreuung, Versorgung und Wohnen alter Menschen von besonderer Wichtigkeit. Nach wie vor wird der uberwiegende T