ISBN-13: 9783838668000 / Niemiecki / Miękka / 2003 / 110 str.
ISBN-13: 9783838668000 / Niemiecki / Miękka / 2003 / 110 str.
Inhaltsangabe: Gang der Untersuchung: Diese Arbeit befasst sich mit den Zusammenhangen der Asthetik in der Landschaft und im Tourismus, insbesondere durch regenerative Energien geformte Raume, die den geografischen Raum und somit das Empfindungsvermogen des Betrachters, in diesem Fall des Touristen, beeinflusst. Ziel ist es anhand der Beispielregionen Schleswig-Holstein und Freiburg im Breisgau zu zeigen, dass regenerative Energien touristische Potenziale beinhalten, die es weiter auszubauen gilt. Es wurde ein theoretisch analytischer Ansatz gewahlt, der auf fundierte wissenschaftliche Literaturquellen zuruckgreift. Dabei wurde fur jedes Beispiel regenerativer Energien eine Region ausgewahlt, in der Tourismus und regenerative Energien im Zusammenhang mit dem Raum eine besondere Rolle spielen. Kapitel 1 befasst sich mit der Asthetik der Landschaft in der Geografie, wobei die Entwicklung der Beziehungen zwischen Tourismus und Landschaft diskutiert wird. Es geht um die Veranderung des Landschaftsbildes, das sich, je nach Empfinden positiv bzw. negativ auf den Touristen auswirken kann. Im zweiten Kapitel wird auf die Bedeutung von Umwelt und Tourismus insbesondere des Tourismus in Deutschland eingegangen. Der Tourismus gerat uberall dort in Gefahr wo die naturliche Umwelt uberfordert oder ubernutzt wird. Das Prinzip der Nachhaltigkeit ist somit fur keine andere Branche so wichtig wie fur den Tourismus. Das dritte Kapitel geht auf die rechtlichen Rahmenbedingungen in Deutschland ein und zeigt die verschiedenen Formen regenerativer Energien und deren Beeinflussung der Landschaft im Bezug zum Touristen. Das vierte Kapitel gibt eine geografische Einordnung in die Beispielregionen Schleswig-Holstein und Freiburg im Breisgau. Kapitel 5 beschaftigt sich mit der Region Schleswig-Holstein und deren Tourismusindustrie. Insbesondere wird auf die Auswirkungen der Windkraftanlagen (WKA) auf den Tourismus und der Wahrnehmung von WKA in der Landschaft eingegangen. Kapitel 6 zeigt