ISBN-13: 9783211827079 / Niemiecki / Miękka / 1995 / 841 str.
ISBN-13: 9783211827079 / Niemiecki / Miękka / 1995 / 841 str.
Das Buch behandelt die neuesten Methoden und Ergebnisse der Darstellung von Hirnfunktionen und ihren krankheitsbedingten Storungen sowie die Moglichkeit, Struktur und Funktion einzelner Hirnstrukturen in Beziehung zu setzen. Die Ergebnisse haben Beitrage zum Verstandnis der Pathophysiologie motorischer und kognitiver Funktionen des Gehirns geliefert und besitzen wesentliche Bedeutung in der prachirurgischen Epilepsiediagnostik, welche eine genaue Analyse topographischer Beziehungen von Fokus, Lasionen und funktionell wichtigen Hirnregionen erfordert. Die neuen Methoden bieten die Moglichkeit, die funktionelle Reorganisation der Hirnrinde nach Verletzungen zu analysieren. Die Methodik zur Untersuchung der Hirnfunktionen und ihren krankheitsbedingten Storungen ist breit gefachert und reicht von Methoden der Elektrophysiologie (Elektroencephalographie und Magnetoencephalographie) uber Methoden der regionalen Hirndurchblutung (PET und SPECT) bis hin zur funktionellen Magnetresonanztomographie."
Grundlagen von Läsions- und Aktivierungsstudien.- Lokalisation von Hirnfunktion: Vergleichende Evidenz durch Läsions- und Aktivierungsstudien.- Topographische Variationen der primären menschlichen Cortices: Bedeutung für die funktionelle Hirnanatomie.- Funktionelle Neuroanatomie unter individueller Integration von Positronen-Emissions- und Magnet-Resonanz-Tomogramm.- Die Bedeutung der Hexamethyl-Propylen-Aminoxim-Single-Photon-Emissions-Computertomographie (HMPAO-SPECT) in der neurologischen Diagnostik.- Morphometrie und 3D Rekonstruktionen in der Neuroradiologie.- Störungen der neuronalen Hemmung in der Umgebung photochemisch induzierter corticaler Infarkte.- Quantitative kernspintomographische Analyse bei Multipler Sklerose mit Magnetisation Transfer.- Corticale Assoziationsfelder.- Präfrontalcortex-Funktion und Homo sapiens.- Topographie kritischer Bereiche im Frontalhirn für das unilaterale und bimanuelle motorische Lernen beim Menschen.- Topodiagnostische Bedeutung von Augenbewegungsstörungen bei corticalen Läsionen.- Funktionelle Anatomie der Vorstellung von Handbewegungen.- Die gedankliche Vorstellung einer Bewegung: Eine PET-Studie.- Neuropsychologische Störungen bei Patienten mit Frontallappenepilepsie: Differentialdiagnostik zwischen frontalen und temporalen Funktionsstörungen.- Kognitive Teilleistungsdefizite bei Temporallappenepilepsien.- Lokalisation des epileptischen Fokus als wesentliche Determinante der Gedächtnisdefizite bei Patienten mit Temporallappenepilepsie.- Ein Fall von Urbach-Wiethe-Erkrankung.- Toleranz kognitiv-mnestischer Leistungen gegenüber cerebralen Läsionen bei Multipler Sklerose.- Kognitive Potentiale beim Wiedererkennen von Wörtern — Untersuchung eines Patienten mit amnestischem Syndrom.- Hirnpotentiale beim Wiedererkennen von Wörtern und Mustern.- Intrakranielle kognitive Potentiale bei Gedächtnisprozessen.- Intraoperative Topographische Diagnostik bei kortikalen Tumoren in der Sprach- und Zentralregion.- Zeitliche und räumliche Verteilung sprachrelevanter neuronaler Netze: Positronen-Emissions-Tomographie und Magnetencephalographie.- Iktale Aphasie: eine Einzelfallstudie.- Einfluß von Lokalisation und Größe der Läsion auf den Spontanverlauf und den Therapieerfolg bei Aphasien.- Regionale Hirnstoffwechselmessung zur Beurteilung der Langzeitprognose von Aphasien nach ischämischem Hirninfarkt.- Funktionelle Reorganisation sprachlicher Systeme nach Schlaganfall. Eine PET-Aktivierungsstudie bei Patienten nach Restitution von Wernicke Aphasie.- Symmetrie des Planum Temporale bei schwerer, persistierender Legasthenie.- Fingeragnosie und Gerstmann-Syndrom bei Patienten mit fokaler Hirnläsion.- Topische Bedeutung des Gerstmann — Syndroms.- Neue methodologische Ansätze zur neuropsychologischen Erfassung von Raumwahrnehmungsstörungen.- Die P3 im akustischen und visuellen Oddball bei Patienten mit temporo-parietalen, parietalen und frontalen Läsionen.- Modalitätsspezifische Organisation des Kurzzeitgedächtnisses.- Neurophysiologische Korrelate bei Ablenkung durch visuelle Reize: ein Vergleich der Ergebnisse bei Kindern und Erwachsenen.- Primär-motorischer Cortex und cortico-spinale Bahnen.- Veränderungen interhemisphärischer und kortikospinaler Erregungsprozesse bei Patienten mit Agenesie des Corpus callosum: eine Untersuchung mit der fokalen transkraniellen Magnetstimulation.- Bilaterale bewegungs-korrelierte kortikale Potentiale bei erblichen spiegelbildlichen Mitbewegungen (Mirror-Movements).- Kortikal ausgelöste exzitatorische und inhibitorische Muskelantworten: Kartierung ihrer Repräsentation mit der fokalen transkraniellen magnetischen Reizung.- Fokale transkranielle Kortexstimulation: “Silent Period” und Verzögerung von Reaktionszeiten.- Lokalisation cortikaler Projektionsareale zu axialen, proximalen und distalen Extremitätenmuskeln mit Hilfe fokaler transkranieller Magnetstimulation.- Transkranielle Magnestimulation und klinischer Befund nach ischämischem Insult.- Die zentralmotorische Leitungszeit bei zervikalen spinalen Prozessen.- Myelitis bei viraler Meningoenzephaloradikulitis — Nachweis durch Motorisch evozierte Potentiale (MEP).- Elektrophysiologische Verlaufsuntersuchungen (SEP, MEP) bei der chronischen experimentellen allergischen Encephalomyelitis des Kaninchens.- Nachweis verschiedener Stadien des Bewegungsablaufes im evozierten Potential.- Atypisches Bereitschaftspotential bei Normalpersonen: Regelmäßigkeiten in einem nicht-regelmäßigen Phänomen.- Neuronale Aktivierungen in kortikalen und subkortikalen Hirnregionen bei der Durchführung von Beinbewegungen.- Funktionelles Mapping des menschlichen Motor-Cortex mit konventionellem MRI (1.5T) und Korrelation mit PET-Daten.- Funktionelles Magnet Resonanz Imaging (FMRI) — Ergebnisse und Kombinationsmöglichkeiten mit der Magneto- und Elektroenzephalographie.- Nachweis einer Beteiligung des primär motorischen Kortex an der Atemsteuerung des Menschen während körperlicher Belastung.- Mitbewegungen nach ischämischem Infarkt: eine PET-Aktivierungsstudie.- Topographie und Bedeutung kortikaler Stoffwechselstörungen bei hemiparetischem Hirninfarkt.- Motorische Aktivierungsstudien bei Hirnläsionen mit der Positronen-Emissions-Tomographie (PET): Gruppen- und Einzelfallanalysen.- Ursachen und CT-Morphologie des rein motorischen Hemisyndroms bei 219 konsekutiven Fällen aus der Klosterneuburger Schlaganfall-Datenbank.- Zungenabweichen: Ein fragliches lokalisatorisches Symptom.- Somatosensibler Cortex.- Somatotopie der fingerstimulierten SEP — Dipolquellen: Lokalisation und 3D-NMR.- MEG- und EEG-Methodenvergleich am Beispiel der N. medianus SEP.- Dreidimensionale Quellenlokalisation somatosensorisch evozierter Magnetfelder nach elektrischer Reizung der Nn. medianus (Handgelenk und Finger) und tibialis.- Das Auftreten einer zusätzlichen Negativität zwischen den SEP-Komponenten N20 und P27: Untersuchungen zur Topographie.- Intraoperative Identifikation des Sulcus centralis bei Raumforderungen in der Zentralregion mittels Direktableitung somatosensorisch evozierter Potentiale und corticaler Elektrostimulation.- SSEP: Abhängigkeit der Amplituden früher kortikaler Komponenten und der Latenzen später Komponenten bei Reizfrequenzen zwischen 1 Hz und 5 Hz.- Sehbahn und visueller Cortex.- ERG und VEP in der Topodiagnostik des visuellen Systems.- Fortschritte bei der kernspintomographischen Darstellung des N. opticus.- Funktionelle Magnetresonanztomographie visueller Stimulation der primären Sehbahn.- Die Repräsentation des Sehfeldes im visuellen Cortex — zentrales und peripheres Sehen.- Zweizeitiger beidseitiger Infarkt der A. cerebri posterior: klinische und apparativ-diagnostische Befunde.- Wo entstehen die Defizite der Migraine Accompagnée? Eine klinisch-neuroradiologische Analyse von Migräne-Komplikationen.- Visuelle Desintegrationsymptome bei zwei Patienten mit Spleniumsläsion.- 34-jähriger Musiker mit visueller Agnosie — ein weiterer Fall von langsam progredienter posteriorer corticaler Demenz?.- Welche Funktion hat die Sehrinde bei Menschen, die seit Geburt an peripherer Blindheit leiden ? — Eine Zusammenfassung.- Lokalisation in der prächirurgischen Epilepsiediagnostik.- Multimethodologische (MEG/EEG/MRT/SPECT) Analyse der topographischen Beziehung von Fokus, Läsion und funktional wichtiger Hirnregionen.- Dynamische Änderungen des regionalen cerebralen Metabolismus bei fokaler epileptischer Aktivität.- Präoperative Herdlokalisation fokaler Epilepsien mit der Positronen-Emissions-Tomographie (PET).- Sprachaktivierungs-PET und iktuale SPECT-Untersuchungen zur Lokalisation epileptogener Zonen bei Temporallappenepilepsie.- Epileptogene Herde bei Temporallappenepilepsie: Dissoziation von Durchblutung und Stoffwechsel.- Duale Pathologie — arterio-venöse Malformationen und Hippokampusatrophie.- Negativ motorische Anfälle aus dem prämotorischen Kortex — eine EEG-SPECT Studie.- Zur Pathophysiologie der supplementär motorischen Anfälle.- Propagation interiktaler und iktaler epileptischer Aktivität bei Temporallappenepilepsie.- Benigne Partialepilepsie des Kindesalters — Stellenwert verschiedener EEG-Charakteristika in der nosologischen Abgrenzung.- MRT-Diagnostik der Ammonshornsklerose bei Patienten mit pharmakoresistenter Temporallappenepilepsie.- Die Wertigkeit der cortikalen Elektrostimulation für die prächirurgische Epilepsiediagnostik.- Funktionelle kortikale Kartierung beim Menschen mittels extraoperativer elektrischer Reizung.- Verlust der neuronalen Komplexität als möglicher Indikator für das spatio-temporale Ausmaß des epileptogenen Areals.- Topographische Darstellung epileptischer Spikes mit Hilfe von sphärischen Splines und sphärischen Spline-Laplacian (CSD).- Strukturelle und funktionelle Hemisphärenunterschiede.- Strukturelle Korrelate funktioneller Hemisphärenasymmetrie.- Morphometrische Aspekte cerebraler Asymmetrien.- Aspekte funktioneller Hemisphärenasymmetrie in neuropsychologischen Tesverfahren.- Quantifizierung der interhemisphärischen Verteilung sprachlicher Funktionen im intrakarotidalen Amobarbital Test.- Atypische Dominanzmuster für Sprache bei linkshemisphärischen fokalen Epilepsien.- Bilaterale Perfusionsänderungen im Mediastromgebiet bei verschiedenen hemisphärenspezifischen Hirnleistungen.- Basalganglien/Diencephalon mit — Morbus Parkinson — Multisystematrophie — Chorea Huntington/McLeod-Neuroakanthozytose — Morbus Wilson/hepathische Enzephalopathie — Torticollis spasmodicus/Schreibkrampf/Blepharospasmus — Thalamusinfarkt.- Transmittersysteme der Basalganglien und ihre funktionelle Bedeutung.- Klinische Bedeutung von Dopaminrezeptor- und Dopamintransporter Messungen im SPECT.- Die Darstellung von Dopamin-D2-Rezeptoren mit IBZM-SPECT bei Patienten mit De Novo Parkinson-Syndrom.- Dopaminrezeptormessung bei der Parkinsonkrankheit.- Dopaminrezeptorblockade durch verschiedene Kalziumantagonisten erklärt extrapyramidale Nebenwirkungen.- Differentialdiagnostischer Einsatz der Positronen-Emissions-Tomographie in der Parkinson- Klinik.- Bereitschaftspotential bei M. Parkinson — Einfluß der Dopamin-substituierenden Medikation?.- Bilaterale Pallidumläsionen — Korrelat im Bereitschaftspotential?.- Kernspintomographische Befunde bei M. Parkinson und MSA.- Regelwechsel auf innere und äußere Hinweisreize bei Patienten mit behandeltem und unbehandeltem M. Parkinson.- Dopaminerge Transmission und kognitive Funktionen — neuropsychologische Untersuchungen bei M. Parkinson.- Thalamusstimulation bei tremordominantem Morbus Parkinson und essentiellem Tremor.- Histoblot-Screening für Prion Protein: Erfahrungen mit 90 Parkinsonismus Gehirnen.- ?-Amyloid Protein in der Pathogenese der Demenz bei Morbus Parkinson.- Multisystematrophie (MSA): Klinik, MRI-Morphologie und Dopamin Rezeptorendichte.- Computertomographische Befunde bei der Multisystem Atrophie.- Progressive supranukleäre Paralyse (Steele-Richardson-Olszewski-Syndrom): Klinisch-pathologischer Bericht über 16 Fälle.- Untersuchung des regionalen cerebralen Glukoseverbrauchs mit FDG-PET und des rCBF mit 99mTC-HMPAO-SPECT bei Patienten mit Morbus Huntington: ein Methodenvergleich.- Neuropsychologische Befunde bei McLeod-Neuro-akanthozytose.- Morbus Wilson: Klinische und morphologische Befunde bei 47 Patienten.- Klinische und IBZM-SPECT Befunde bei Morbus Wilson Erste Ergebnisse einer Korrelationsstudie.- Zusammenhänge zwischen MRI-Befunden des Gehirns und klinischen, psychometrischen und laborchemischen Daten bei Leberzirrhotikern.- Verlängerte T2-Zeiten des Nucleus Lentiformis bei idiopathischem Torticollis Spasmodicus im Hochfeld-MRT.- Bereitschaftspotentiale bei Schreibkrampf.- Blepharospasmus bei Multipler Sklerose.- Botulinumtoxin bei kraniozervikaler Dystonie — eine Verlaufsbeobachtung an 119 Patienten.- Materialspezifische Gedächtnisdefizite nach bilateral asymmetrischem Thalamusinfarkt.- Hirnnerven/Hirnstamm/Cerebellum.- Lokalisation supranukleärer und intraaxialer peripherer Fazialisparesen.- Trigeminus-Läsionen: Klinisch-topische Diagnostik.- Läsionen der kaudalen Hirnnerven.- Polytopiekriterien in der Diagnostik von Hirnstammläsionen.- Elektrophysiologie versus Magnetresonanztomographie. Nachweis von Hirnstammläsionen bei Hirnnervenläsionen.- Hirnstamm: Klinisch-neuropathologische Korrelationen.- Computerunterstützte Analyse der Topographie von Hirnstammläsionen.- Kernspintomographische Darstellung des Tractus/Nucleus spinalis nervi trigemini bei postzosterischer Neuralgie.- Dreidimensionale Analyse des vestibulookulären Reflexes bei Patienten mit vestibulären Läsionen.- Vergleich von exteroceptiven Suppressionsperioden der Temporalismuskelaktivität und Blinkreflex bei MS-Patienten mit Hirnstammläsionen.- Intraoperative Identifikation und Überwachung von Kerngebieten des Hirnstamms durch direkte elektrische Stimulation.- Unilateraler Masseterspasmus, Eineinhalbsyndrom, periphere Fazialisparese und sensible Trigeminusstörung bei unterem Ponssyndrom.- Isolierte posttraumatische INO in der neurophysiologischen und kernspintomographischen Diagnostik.- Untersuchungsverfahren zur Bewertung der binauralen Interaktion.- Die diagnostische Wertigkeit ausgewählter Meßmethoden der binaueralen Interaktion bei Multipler Sklerose.- Funktionelle topische Diagnostik der zentralen pontinen Myelinolyse — Befunde von 12 Patienten.- Hirnnervenausfälle bei Tumorpatienten.- Beidseitige subakute Schallempfindungsschwerhörigkeit als Leitsymptom eines primären Non-Hodgkin-Lymphoms des Zentralnervensystems.- Computerunterstützte 3D Magnetresonanz-Volumetrie des Kleinhirns.- In-Vivo 3D-Magnetresonanzvolumetrie des Cerebellums bei Epilepsie-Patienten nach Phenytoinüberdosierung.- Änderungen der regionalen Hirndurchblutung während einer willkürlichen, sequentiellen Fingerbewegung bei Patienten mit cerebellärer Degeneration.- Ganganalyse mittels einer neuen Methode zur Messung von 3D Rotationen im Raum.- Familiäre paroxysmale Ataxie.- Farbcodierte Duplexsonographie der A. vertebralis. Normale und pathologische Befunde.- Dopplersonographische Diagnostik atherosklerotischer intrakranieller vertebrobasilärer Läsionen.- Klinik und Verlauf intrakranieller atherosklerotischer vertebrobasilärer Läsionen.- Topik und Verlauf vertebrobasilärer Zirkulationsstörungen.- Prognostische Parameter transitorisch-ischämischer Attacken im vertebrobasilären Strombahngebiet.- Prognostische Parameter infratentorieller Hirninfarkte.- Psychopathologie und Lokalisation.- “Geisteskrankheiten sind Hirnkrankheiten” — Zur Hirnlokalisation psychischer Krankheiten vor Wilhelm Griesinger.- Die Lokalisationsdiskussion vor 60 Jahren und heute.- Neuroimaging in der Psychosenforschung.- Hyperfrontalität und Psychopathologie am Ketamin- und Psilocybin-Modell der Schizophrenie — Nachweis mit FDG-PET.- Zur Hypofrontalität im HMPAO-SPECT bei akuten Psychosen.- Hirnmorphologische und psychometrische Befunde bei Jugendlichen mit genetischem Schizophrenierisiko.- Topische Aspekte im neurologischen und typologische Aspekte im psychopathologischen Befund akuter organischer Psychosen — empirische Ergebnisse und methodologische Überlegungen.- Psychiatrische Befunde bei intracerebralen Raumforderungen unterschiedlicher Lokalisation und Genese.- ERP-Topographie bei Patientinnen mit menopausalem Syndrom.- Depressive Störungen bei Aphasikern — Klinische Symptome und pathoanatomische Korrelate.- Der Habenularkomplex der Säugetiere — neue morphologische und cytochemische Kriterien zur Unterteilung dieser limbisch-mesencephalen Schaltstation in funktionsrelevante Unterkerne.- Neurotensin im Habenularkomplex der Ratte — die feinstrukturelle Lokalisation des “endogenen Neuroleptikums” korreliert mit morphologisch und cytochemisch definierten Subnuklei.- Zentrale und periphere Funktionsstörungen des autonomen Nervensystems.- Zirkadiane Blutdruckvariabilität und kardiovaskuläre Parameter als Indikatoren einer Hemisphärenasymmetrie der sympathischen Aktivierung nach Hirninfarkt.- Autonome Testung bei monofokalen Hirnläsionen: Topographische Aspekte des zentralen Sympathikus.- Elektrophysiologischer Nachweis autonomer Funktionsstörungen bei HIV-Infektion.- Peripher autonome Oberflächenpotentiale bei Patienten mit sympathischer Reflexdystrophie.- Exemplarische Beobachtungen zur neurologischen Genese des Ödems der sympathischen Reflexdystrophie.- Autonom neuropathische Veränderungen der Haut bei Diabetes mellitus: eine neue Methode zur Quantifizierung.- Stimulations-NIR-Flowmetrie zur Quantifizierung vasomotorischer Innervationsdefekte. Diagnostik autonomer Störungen am Beispiel diabetischer Polyneuropathien.- Diagnostik bei verschiedenen Krankheitsbilder.- Morphologische Charakterisierung arteriosklerotischer Karotis—Plaques anhand von MRI—Signalintensitäten.- Farb-Duplexsonographie der A. cerebri media.- Transkranielle Farbduplexsonographie intrakranieller arterio-venöser Malformationen.- Transkranielle Farb-Duplexsonographie im akuten Schlaganfall.- Korrelationen zwischen transkranieller Dopplersonographie und EEG unter Hyperventilation bei Gesunden, Migränepatienten und Patienten mit ischämischen Hirninfarkten.- Zerebraler Vasospasmus nach posttraumatischer Subarachnoidalblutung.- Magnetoenzephalographische Untersuchung von Patienten mit zerebraler Ischämie.- EEG-Mapping im Vergleich zu Standard-EEG und Computertomographie in der Frühphase zerebraler ischämischer Insulte.- Neurologische Befunderhebung und „Electrical Brain Mapping“ bei als symptomatisch (TIA) oder asymptomatisch bewerteten einseitigen hochgradigen Carotis-interna-Stenosen.- Die prognostische Wertigkeit von evozierten Potentialen bei Patienten im Rahmen akuter Hypoxie.- Prognostische Prädiktoren bei apallischen Syndromen hypoxischer Genese anhand einer retrospektiven Studie.- Moyamoya-Syndrom: seltene Ursache zerebraler Gefäßprozesse bei jungen Erwachsenen.- Seltene familiäre Form multipler cerebraler Cavernome-Wertigkeit der Kernspintomographie.- Neuropsychologische und kernspintomographische Untersuchung bei 21 Patienten mit Sneddon-Syndrom.- Topik von hemisphäriellen Durchblutungsstörungen bei Polycythaemia vera rubra.- Cerebrovaskuläre Erkrankungen und Antikardiolipin Antikörper.- Pathologie des Zentralnervensystems bei AIDS. Ein Überblick über 217 Autopsien.- Morphometrische Aspekte bei HIV-1 Infektion.- Prospektive Studie neurologischer, elektroencephalographischer und psychometrischer Parameter bei 100 HIV-infizierten hämophilen Patienten.- Frühdiagnose der Herpes simplex Enzephalitis aus kleinen Liquorvolumina mit der Polymerase Kettenreaktion (PCR) und einem nicht-radioaktiven Detektionssystem.- Diagnose der progressiven multifokalen Leukoencephalopathie durch den Nachweis von JC-Virus DNS im Liquor cerebrospinalis.- Rezidivierendes Fisher-Syndrom als Differentialdiagnose zur Encephalomyelitis disseminata.- Intravenöse und intrathekale Behandlung der schubförmig verlaufenden Multiplen Sklerose mit natürlichem Interferon-Beta.- Meningeosis Neoplastica — CT- und MRT-Befunde.- Aussagekraft von Liquorzytologie, Immunzytochemie und Tumormarkern in der Diagnostik der meningealen Carcinomatose.- Dopamin D2-Rezeptor SPECT mit [Jod 123] S(-) IBZM: Untersuchungen bei 15 Patienten mit Hypophysentumoren.- Lokale Chemotherapie maligner Gliome.- Ein künstliches neuronales Netzwerk zur Klassifikation dementer Patienten basierend auf der topographischen Verteilung der langsamen EEG Aktivität.- Enkodierungsdefizite bei gerontopsychiatrischen Patienten — Eine differentialdiagnostische “Testing-the-Limits”-Studie.- Dementielle Syndrome unterschiedlicher Ätiologie — Klinische, neuroradiologische, elektrophysiologische und neurochemische Untersuchungsergebnisse.- Positive Medikationseffekte auf ereignisbezogene EEG-Potentiale bei Demenz.- Magnetresonanztomographische (MRT) und protonenspektroskopische (MRS) Verlaufsuntersuchung bei einem 3,5 jährigen Knaben mit dekompensierter Ahornsirupkrankheit.- Veränderungen der cerebralen Durchblutung während des REM-Schlafes bei Patienten mit Narkolepsie — eine 99mTc HMPAO SPECT Studie.- Neuropsychologische Defizite nach zerviko-zephaler Beschleunigungsverletzung.- Neuropsychologische Befunde bei myotoner Dystrophie.- Untersuchungen zur Kohärenz und evozierten Kohärenz des EEG bei neurotoxisch Exponierten.- Zum qualitativen Verhalten horizontaler Blickzielbewegungen bei Patienten mit Hemiplegie.- Chronischer Analgetika-induzierter Kopfschmerz: abnorme Hämorheologie?.- Über die Bedeutung kombinierter dynamographischer und elektromyographischer Untersuchungsverfahren bei neuromuskulären Erkrankungen.- Komplexe elektrophysiologische Untersuchungsverfahren zur Verbesserung der Diagnostik bei neuromuskulären Erkrankungen.- TOPONET — Multimediales Informationssystem zur zentralen neurologisch-topischen Diagnostik.- Langzeit-Überwachungssystem für die erweiterte, prächirurgische Epilepsiediagnostik.- Zur Topographie von EEG-Veränderungen im Schlaf.- Zeitdruckeffekte im Ereigniskorrelierten Potential (EKP).- EEG und Schmerz: Amplituden- und Kohärenzanalysen.- Topographie von Attraktoren im Elektroenzephalogramm.- Beta- und Theta/Delta-Schwerpunkte bei strukturellen neuronalen und Faserhirnläsionen, lokalisiert mit Hilfe der Magnetoenzephalographie (MEG).- Vergleich von MEG und PET Daten anhand eines CNV Paradigmas.
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