ISBN-13: 9783050054247 / Niemiecki / Twarda / 2011 / 184 str.
Mit der Ubersetzung des platonischen Dialogs "Timaios" wollte Cicero den Romern einen weiteren Zugang zur Philosophie eroffnen. Da der lateinischen Sprache wichtige Worter fehlten, musste er sich dabei auch als Sprachschopfer betatigen. Das Gesprach kreist um die Erschaffung des Weltkorpers und der Weltseele, die Erschaffung der Zeit und der Planeten, aber auch musiktheoretische Uberlegungen (zu den Intervallen), Gedanken uber die Seele und die Seelenwanderung sowie die menschliche Wahrnehmung spielen eine Rolle. Der Dialog schliet mit einem Lob der Philosophie, "dem wunschenswertesten und hervorragendsten Gut, das dem Menschengeschlecht von den Gottern als Gnadengabe zugestanden worden ist."
Mit der Übersetzung des platonischen Dialogs »Timaios« wollte Cicero den Römern einen weiteren Zugang zur Philosophie eröffnen. Da der lateinischen Sprache wichtige Wörter fehlten, musste er sich dabei auch als Sprachschöpfer betätigen. Das Gespräch kreist um die Erschaffung des Weltkörpers und der Weltseele, die Erschaffung der Zeit und der Planeten, aber auch musiktheoretische Überlegungen (zu den Intervallen), Gedanken über die Seele und die Seelenwanderung sowie die menschliche Wahrnehmung spielen eine Rolle. Der Dialog schließt mit einem Lob der Philosophie, »dem wünschenswertesten und hervorragendsten Gut, das dem Menschengeschlecht von den Göttern als Gnadengabe zugestanden worden ist«.