ISBN-13: 9783838606286 / Niemiecki / Miękka / 1997 / 204 str.
ISBN-13: 9783838606286 / Niemiecki / Miękka / 1997 / 204 str.
Examensarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Sozialpadagogik / Sozialarbeit, Note: 1,0, Padagogische Hochschule Freiburg im Breisgau (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Gang der Untersuchung: Die Wissenschaftliche Hausarbeit ist in einen Theorie- (erstes bis drittes Kapitel) und in einen Praxisteil (viertes und funftes Kapitel) aufgegliedert. Wahrend im Theorieteil unter anderem geklart werden soll, was ein Kinderhaus ist, welche Unterschiede zu traditionellen Einrichtungen festzustellen sind und ob Kinderhauser eine Relevanz fur die allgemeinbildende Schule haben, sollen im Praxisteil ein vorwiegend tabellarischer Uberblick uber die Kindertagesbetreuung in Europa, Deutschland und Baden-Wurttemberg gegeben und verschiedene Kinderhauser in Baden-Wurttemberg vorgestellt werden. Im Detail sieht der Aufbau folgendermassen aus: Im ersten Kapitel sollen vor allem die geschichtliche Entwicklung von Kinderhausern aufgezeigt, die Einrichtungsart Kinderhaus erklart, veranderte familiare Lebensbedingungen dargestellt, Auswirkungen altersgemischter Gruppen beschrieben und letztlich die Notwendigkeit der Einrichtungsart Kinderhaus gepruft werden. Im zweiten Kapitel folgt ein Vergleich zwischen Kinderhausern und traditionellen Einrichtungen. Hierbei sollen Unterschiede zwischen den Einrichtungsarten dargestellt werden. Das dritte Kapitel informiert uber die Relevanz von Kinderhausern fur die allgemeinbildende Schule. Damit die Punkte Zusammenarbeit zwischen Kinderhaus und Schule und Auswirkungen der Hortarbeit in Kinderhausern auf die allgemeinbildende Schule besser verstanden werden konnen, wird zuvor uber die eigenstandige Einrichtungsart Hort berichtet. Das vierte Kapitel schafft einen Uberblick uber die Kindertagesbetreuung einzelner EG-Staaten, insbesondere im Hinblick auf die Frage, ob und in welchem Umfang es in Deutschland und anderen europaischen Landern Kinderhauser oder ahnliche Einrichtungen gibt. Das funfte Kapitel geht diesbezuglich no