Vorwort.- 1 Einleitung.- I: Basisannahmen.- 2 Das rekonstruktive Forschungsprogramm.- 2.1 Hinführung.- 2.2 Der universalpragmatische Hintergrund.- 2.3 Wahrhaftigkeit: Eine philosophische und entwicklungsbezogene Perspektive.- 2.4 Entwicklungslogik,’hard and soft stages’.- 3 Die entwicklungstheoretische Ausgangsbasis.- 3.1 Noam Chomsky.- 3.2 Jean Piaget.- 3.3 Lawrence Kohlberg.- II: Intendierte Anwendungen.- 4 Moralisches Urteilen — moralisches Handeln.- 4.1 Die Ausgangslage.- 4.2 Modelle der Beschreibung.- 4.2.1 Moralität und Sittlichkeit — die philosophische Perspektive.- 4.2.2 Eine spezifische Fassung der Rollentheorie — die soziologische Perspektive.- 4.2.3 Kompetenz und Performanz — die psychologische Perspektive.- 4.3 Handeln, Urteilen und die Moral des Alltagslebens.- 4.3.1 Ein Bereichsmodell moralischen Tuns.- 4.3.2 Methodologische und methodische Überlegungen.- 4.3.3 Whatever gets you through the night it’s alright.- 4.3.4 Einige Bezüge zur Erziehung.- 5 Die pädagogische Utopie der’Gerechten Gemeinschaft’.- 5.1 Zur Diskussion innerhalb der Sozialpädagogik.- 5.1.1 Von Piaget zu Rawls.- 5.1.2 Von Rawls zu Durkheim.- 5.1.3 Ausblick.- 5.2 Über die’moralische Atmosphäre’ in Schulen: Konzepte und Perspektiven.- 5.2.1 Versuche zur pädagogischen Atmosphäre.- 5.2.2 Die moralische Atmosphäre.- 5.2.3 Moralische Atmosphäre als latente Sinnstruktur.- 6 Schlußbemerkung.- Literatur.
Detlef Garz, geb. 1949, Studium der Erziehungs- und Sozialwissenschaften; 1982 Promotion; 1984/85 Research Associate bei Lawrence Kohlberg; 1988 Habilitation. Seit 1990 Professor für Allgemeine Erziehungswissenschaft an der Carl-von-Ossietzky-Universität Oldenburg.