ISBN-13: 9783640336937 / Niemiecki / Miękka / 2009 / 64 str.
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich VWL - Konjunktur und Wachstum, Note: 2.0, Universitat Trier (Fachbereich IV - Volkswirtschaftslehre), Veranstaltung: Demographische Entwicklung, Wachstum und Konsum in Deutschland, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit Anfang der industriellen Revolution ist die deutsche Wohlfahrt jahrlich gestiegen, d.h.der Lebensstandard ist immer hoher geworden. Im Hintergrund kann man dies erklaren, dass die Entwicklung des Produktionspotenzials bei Wohlfahrtswachstum die wichtigste Rolle spielt, indem einige wichtigen Wachstumsfaktoren z.B.Bevolkerungswachstum, Kapitalanlage, und technischer Fortschritt, sich miteinander im Wirtschaftswachstum zusammenwirken lassen.Besonders unter demographischer Entwicklung wandelt sich die Wachstumsfaktoren um, kaum bleibt ein Bereich davon unbeeinflusst, dies stellt Politik, Wirtschaft, und Gesellschaft in Deutschland vor enorme Herausforderungen.Genau wie Kurt Beck Ministerprasident von Rheinland-Pfalz gesagt, "Wir wissen, dass sich die Bevolkerungsstruktur in Rheinland-Pfalz verandern wird. Unsere Aufgabe als Politiker ist es, diese Veranderungen offensiv anzugehen und positiv fur unser Land zu gestalten." Ziel der vorliegenden Arbeit soll es sein, dass das Wachstum unter geanderten Wachstumsfaktoren durch bestimmtes Modell analysiert wird, dann wird das Problem bei dynamischer Entwicklung langfristig beobachtet, mittlerweile helfen die zukunftigen Veranderungen in Wirtschaft und Gesellschaft abzuschatzen.Zum ersten Schritt werden die Grundlagen des Produktionspotenzials unter Punkt 2 erarbeitet.Durch die Methode von Peer-to-Peer wird das Produktionspotential aus Sicht des realen BIP beobachtet, und dann wird die Produktionspotenzial im Formel von der neoklassischen Produktionsfunktion des BIP dargestellt. Zum zweiten Schritt wird das Produktionspotential unter Punkt 3 durch zwei Modelle analysiert, das postkeynesianische Modell von Harrod-Domar, und das neoklassische Modell von Solow.Das Solow-Modell lie