Margrit Bröhan studierte Germanistik und Kunstgeschichte, zu ihren Forschungsschwerpunkten gehört die Kunst der wilhelminischen Zeit. Sie leitete bis Ende 2003 das 1973 von ihrem Mann Karl H. Bröhan gegründete Bröhan-Museum, Landesmuseum für Jugendstil, Art Deco und Funktionalismus. Zum Bestand des Museums gehören auch zahlreiche Werke Walter Leistikows.