Zur kollektiven Wirkung und kulturellen Bedeutung von James Bond-Filmen.- James Bond zwischen Fiktion und Realität – Wie viel Wahrheit steckt in den Filmen von 007?.- Von der Fiktion in die Realität: Die politische Macht der James Bond-Filme.- Interkulturelle Kompetenz und Fremdheitsdarstellungen in James Bond-Filmen.- James Bond und das Spiel mit dem Eigenen und Fremden, dem Nahen und Fernen.- Die Entwicklung des Weiblichkeitsdiskurses anhand der Bond-Girls.- Habitus und Stil von James Bond als Stellvertreter der englischen upper middle class.- Der „westliche Blick“: eine kritische Analyse des Bond-Films Live and Let Die.- Die Neuinterpretation von James Bonds archetypischem Heldenbild durch Daniel Craig.
Prof. Dr. Christoph Barmeyer ist Inhaber des Lehrstuhls für Interkulturelle Kommunikation an der Universität Passau.
PD Dr. Jörg Scheffer ist Akademischer Oberrat im Fach Anthropogeographie an der Universität Passau.
James Bond 007 ‒ die erfolgreichste Kinofilmserie der Welt nimmt auf seine Fangemeinde seit über 50 Jahren Einfluss: Bond zeigt den Zuschauern das Gute und Schlechte auf der Welt, repräsentiert Länder, belegt Räume mit Assoziationen und erschafft Weltbilder. Er verkörpert Ideale, Identitäten sowie einen bestimmten Stil und lebt interkulturelle Kompetenz vor. Anhand der Analyse der inhaltlichen Strukturen und Repräsentationsmuster der Filme wirft dieser Sammelband einen kritischen Blick auf die Wirkungsmacht des berühmten Geheimagenten.
Für die zweite Auflage wurde der Band aktualisiert und Bezüge zum neuesten, dem 25. James-Bond-Film hergestellt.
Die Herausgeber
Prof. Dr. Christoph Barmeyer ist Inhaber des Lehrstuhls für Interkulturelle Kommunikation an der Universität Passau.
PD. Dr. Jörg Scheffer ist Akademischer Oberrat im Fach Anthropogeographie an der Universität Passau.