ISBN-13: 9783656941668 / Niemiecki / Miękka / 2015 / 20 str.
ISBN-13: 9783656941668 / Niemiecki / Miękka / 2015 / 20 str.
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1, SAE Institute, Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Durch einen Dokuhauch, der durch die befolgten Dogma 95-Regeln entsteht, und eine auergewohnliche Interpretation der Tragodie "King Lear" von William Shakespeare erschuf der vierte Regisseur der Dogma-Bruderschaft Kristian Levring aus dem bereits oft verfilmten Thema des Uberlebens und der Uberwindung von Schwierigkeiten den auf keinen Fall trivialen Spielfilm "The King Is Alife." Dieser Film gilt als offiziell vierte Dogma-Produktion. Im Gegensatz zu den anderen vorhergehenden danischen Dogma-Filmen, die sich im eigenen Land etablierten, spielt Levrings Film in der Wuste Namibias. Zusatzlich ist es der erste englischsprachige Dogma-Film mit einer internationalen Besetzung. Der Film hat viele Verweise auf die Shakespeare-Tragodie "King Lear," die nicht sofort ersichtlich sind und hauptsachlich deswegen ein gewisses Ausma an negativer Kritik auf sich lenkten. Diese Facharbeit dient dazu, diese Verweise im Detail zu untersuchen, und eine Quintessenz zu offerieren, ob diese beiden Werke in dramaturgischer Beziehung abstrakt zu einander stehen oder ob "das King-Lear-Motiv dem Film nur eine oberflachliche Patina verleiht."