Abkürzungen und Formelzeichen.- 1 Einleitung und Problemstellung.- 2 Begriffe.- 2.1 Begriffe aus dem Gebiet der Leittechnik.- 2.2 Begriffe aus dem Gebiet der Software-Entwicklung.- 2.3 Begriffe aus dem Gebiet der Simulation.- 3 Zielsetzung und Anforderungsanalyse.- 3.1 Zielsetzung.- 3.2 Entwicklungsphasenspezifische Anforderungen an eine Testumgebung für Leitsysteme.- 3.2.1 Anforderungen an eine Modultestumgebung in der Codierungsphase.- 3.2.2 Anforderungen an eine Modultestumgebung in der Modultestphase.- 3.2.3 Anforderungen an Modul- und Systemtestumgebung in der SW-Integrationsphase.- 3.2.4 Anforderungen an eine Systemtestumgebung in der Inbetriebnahmephase.- 3.3 Anforderungen an ein Simulationswerkzeug als Hilfsmittel für den Leitsystemtest.- 3.3.1 Zu berücksichtigende Ereignisse.- 3.3.2 Zeitliche Koordinierung zwischen zeitdiskreter Simulation des Anlagenverhaltens und zeitkontinuierlich ablaufendem Leitsystem.- 3.3.3 Weitere Anforderungen.- 3.4 Anforderungen an das Testverfahren bei Modul- und Systemtest.- 3.5 Zusammenfassung der Anforderungen an Modul- und Systemtestumgebung sowie an das Testverfahren.- 4 Stand der Technik und Aufgabenstellung.- 4.1 Stand der Technik bei den Testverfahren von allgemeinen Software-Systemen.- 4.2 Stand der Technik beim Funktionstest von Leitsystemen.- 4.3 Stand der Technik in der Kommunikation zwischen Leitsystem und realer Anlage.- 4.4 Stand der Technik in der Simulation.- 4.5 Zusammenfassung der erkannten Defizite und daraus resultierende Aufgabenstellung.- 5 Konfigurierbare Testumgebung zur Nachbildung des E/A-Verhaltens von Leitsystem-Modulen (Modultestumgebung).- 5.1 Voraussetzungen für eine systematische Behandlung der Struktur und der Inhalte von Nachrichten in der Intermodulkommunikation.- 5.2 Konfigurierbare Nachrichtstrukturinformation für die Modultestumgebung.- 5.3 Dynamische Verwaltung der Konfigurationsdaten in der Modultestumgebung.- 5.4 Steuerung der Erzeugung und der Interpretation von Nachrichteninhalten.- 5.4.1 Konfiguration der Modultestumgebung.- 5.4.2 Abläufe beim Erzeugen und Verschicken einer Nachricht.- 5.4.3 Abläufe beim Eintreffen einer Nachricht.- 5.5 Zeitliche Koordination zwischen Benutzeraktionen und eintreffenden Nachrichten.- 5.6 Einsatz der Modultestumgebung.- 6 Kopplung zwischen Leitsystem und Systemtestumgebung.- 6.1 Schnittstellen eines adaptierbaren Leitsystems.- 6.2 Bewertung der Kopplungsmöglichkeiten.- 6.3 Konsequenzen für die Struktur der Systemtestumgebung.- 7 Testumgebung zur Nachbildung des Anlagenverhaltens (Systemtestumgebung).- 7.1 Ermittlung eines geeigneten Simulationswerkzeuges.- 7.2 Ermittlung der erforderlichen Veränderungen in CREATE!.- 7.2.1 Grundsätzliche Änderungsmöglichkeiten in CREATE!.- 7.2.2 Änderungsmöglichkeiten an den Standardbausteinen von CREATE!.- 7.2.3 Erforderliche Veränderungen im Zeitverhalten des Simulationsablaufes.- 7.3 Durchführung der Modifikationen in CREATE!.- 7.3.1 Schnittstellenbaustein SEABOLK.- 7.3.2 Neue physische Bausteine.- 7.3.3 Synchronisierung der internen und externen Ereignisse.- 8 Realisierung und Einsatzerfahrungen.- 8.1 Realisierung der Modultestumgebung.- 8.2 Einsatzerfahrungen mit der Modultestumgebung.- 8.3 Realisierung der Systemtestumgebung.- 8.4 Einsatzerfahrungen mit der Systemtestumgebung.- 9 Zusammenfassung und Ausblick.- Anhang 1: Veröffentlichungen zum Software-Test.- Anhang 2: Modellierung einer Montagezelle mittels Zustandsgraphen.- Anhang 3: MMS-konforme Nachrichtensequenz.- Anhang 4: Grundelemente der Simulationsentwicklungsumgebung CREATE!.- Anhang 5: Nachrichtenverkehr des Leitsystemmoduls FHDI.- Anhang 6: Materialflußbezogener Nachrichten verkehr zwischen Leitsystem, Testumgebung und Simulator.