ISBN-13: 9783638933360 / Niemiecki / Miękka / 2008 / 36 str.
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Wirtschaftsgeographie, Note: 1,7, Gottfried Wilhelm Leibniz Universitat Hannover (Geographisches Institut), Veranstaltung: Regionalokonomische Probleme ausgewahlter Staaten Ost-/Sudostasiens, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Zu Beginn der achtziger Jahre hat Japan die sogenannten Technopolise" geplant. Bis heute wurden auf nationaler Ebene in Japan 26 Technopolis-Zonen eroffnet (Siehe Abbildung 1). Als Bedingung zur Errichtung einer Technopolis - Zone ist das vorhandensein einer Mutterstadt mit mehr als 200,000 Einwohner, einen Shinkansen" - Anschluss oder Flughafen, die hochstens Eintagesreisen von den Metropolen entfernt sind. Die Technopolis teilt sich in drei Komponenten: eine Industriezone, ein Wissenschaftszentrum und eine Wohnzone. In der Industriezone mussen Dienstleistungen angeboten werden. Das Wissenschaftszentrum besteht aus einer Gruppe von Universitaten, privaten und offentlichen Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen. Schliesslich benotigt die Technopolis die Wohnzone fur Manager, Ingenieure, Wissenschaftler und ihre Familien. Die Grundstruktur der Technopolis wurde anfangs gebaut und sollte sich im Laufe der Zeit weiter entwickeln. Eigentlich ist die Konzeption der Technopolises ein Teil des japanischen Industrieplanes. Japan legte am Anfang der achtziger Jahre seinen gesamten Industrieplan vor, um den Wettbewerb der japanischen Industrie im 21sten Jahrhundert zu erhohen."