Einleitung: Biographie als Tatort.- Im Interview.- Sozialer Wandel und kulturelles Kapital. Zwei Fallgeschichten zum Professionalisierungsprozeß im Umbruch der DDR.- Im Tagebuch und im Gedicht.- Expressives Schreiben in der Adoleszenz. Bericht aus einer qualitativ-empirischen Studie.- Die erste biographische Spur: Wie zwei Diaristinnen ihr Tagebuch beginnen.- Vor Ort und im Bild.- Walter Benjamin: Loggien. Eine Untersuchung zur Bedeutung von Orten in Lebensgeschichten.- Biographische Ortsbegehung auf Mathilde Vaertings Spuren.- Im Fernsehen.- ‚Willemsens Woche‘. Die Talkshow als Ort pädagogisch strukturierter Wissensvermittlung und biographischer (Selbst-)Präsentation.- „Tatort“ und „Polizeiruf 110“. Biographien, Institutionen und Pädagogik zweier Kriminalserien des Fernsehens in beiden deutscher Staaten.- In der Szene.- Cliquen, Banden und Vereine: Die Suche nach Milieuzugehörigkeit.- Die „HipHop Family DDR“. Stil-Findung Jugendlicher in biographischer Perspektive.- Zwischen den Kulturen.- Navajo Trail of Beauty versus American Way of Life: Probleme individueller Modernisierung in einer traditionellen Kultur.- Die Autorinnen / Autoren.
PD Dr. phil. Imbke Behnken, geboren 1941, ist Erziehungswissenschaftlerin. Arbeitsschwerpunkte sind qualitative, historische Kindheits- und Jugendforschung und Biografieforschung.