1. Einleitung.- 2. Probleme der Qualifizierung: Technik, Arbeitsorganisation und institutionelle Rahmenbedingungen.- 2.1. Veränderte Produktionsbedingungen: Der Zusammenhang von Technik, Arbeitsorganisation und Qualifikation.- 2.1.1. Rationalisierungspfade.- 2.1.1.1. Vom Taylorismus zum Neotaylorismus und Neofordismus.- 2.1.1.2. Ein neuer Rationalisierungstyp? Systemische Rationalisierung.- 2.1.1.3. Neue Produktionskonzepte.- 2.1.2. Rationalisierung und Qualifikationsentwicklung.- 2.1.3. Die Relevanz der Qualifikationsentwicklung für das Problem Weiterbildung.- 2.2. Berufliche Weiterbildung und Qualifizierung: begriffliche Eingrenzung.- 2.2.1. Weiterbildung: ein vielschichtiger Begriff.- 2.2.2. Der Stellenwert von beruflicher Weiterbildung: Differenzierung nach Interessen.- 2.2.3. Normative Besetzungen des Begriffs Qualifizierung.- 2.3. Berufliche Weiterbildung in der Bundesrepublik Deutschland.- 2.3.1. Rechtliche Rahmenbedingungen.- 2.3.2. Beteiligung an beruflicher Weiterbildung.- 2.3.3. Wirkungen der betrieblichen Weiterbildungspraxis: Segmentierung der Belegschaften.- 2.4. Zwischenfazit: Weiterbildung zwischen Notwendigkeit und Chance.- 3. Probleme der Durchsetzung: Der Aushandlungsprozeß auf der Tarifvertragsebene.- 3.1. Rahmenbedingungen des Aushandlungsprozesses: Die rechtlichen und ökonomischen Bedingungen der industriellen Beziehungen.- 3.1.1. Die rechtlichen Bedingungen: Grundlage für eine hohe Stabilität.- 3.1.1.1. Das Tarifvertragssystem.- 3.1.1.2. Das Betriebsverfassungsgesetz.- 3.1.2. Die ökonomischen und sozialen Bedingungen: Veränderungen der industriellen Beziehungen und der Tarifpolitik.- 3.2. Die kollektiven Akteure im Durchsetzungsprozeß.- 3.2.1. Gewerkschaften.- 3.2.2. Arbeitgeberverbände.- 3.3. Optionen und Probleme bei der Regulierung eines individuellen Weiterbildungsanspruchs.- 3.3.1. Die Bedingungen kollektiven Handelns.- 3.3.2. Probleme einer qualifikationsorientierten Tarifpolitik.- 3.3.2.1. Interessenkonflikte innerhalb der Gewerkschaft.- 3.3.2.2. Lokaler Handlungszwang und universaler Legitimationsanspruch der Gewerkschaft.- 3.3.2.3. Interessenkonflikt innerhalb des Arbeitgeberverbandes.- 3.4. Tarifliche Regulierungen zur beruflichen Weiterbildung in der Metallindustrie.- 3.5. Probleme einer tariflichen Regulierung der betrieblichen Weiterbildung.- 3.6. Zwischenfazit: Durchsetzungsfähigkeit eines individuellen Weiterbildungsanspruchs.- 4. Probleme der Vermittlung: Neue Aufgaben für die Verbände.- 4.1. Die Differenz zwischen der tariflichen und der betrieblichen Verhandlungsebene.- 4.2. Das Mehr-Ebenen-Problem bei qualitativer Tarifpolitik.- 4.3. Die Überbrückung der Schnittstelle.- 4.3.1. Vermittlung im Tarifvertragssystem.- 4.3.2. Vermittlung zwischen Gewerkschaft und Betriebsräten.- 4.3.3. Vermittlung zwischen Arbeitgeberverband und Unternehmensleitung.- 4.4. Zwischenfazit: Konsequenzen der Vermittlungs(un)fähigkeit.- 5. Probleme der Umsetzung: Der Aushandlungsprozeß auf der Betriebsebene.- 5.1. Rechtliche Rahmenbedingungen der betrieblichen Weiterbildung.- 5.2. Die Akteure des betrieblichen Aushandlungsprozesses.- 5.2.1. Die Kompetenzprobleme des Betriebsrats.- 5.2.2. Handlungsmöglichkeiten und –probleme der Unternehmensleitung.- 5.3. Der betriebliche AushandlungsprozeB.- 5.3.1. Betriebsvereinbarungen.- 5.3.2. Der Lohn- und Gehaltsrahmentarifvertrag I.- 5.4. Zwischenfazit: Umsetzung eines individuellen Weiterbildungsanspruchs.- 6. Ergebnisse und Ausblick.