Nutzen, Notwendigkeit, Herangehensweise, Historie.- Windows-Architektur und Notwendigkeiten für Hardwarezugriffe.- Zugriff auf WMI, API, Registry und Prozessor-CPUID.- Laufwerksfitness mit SMART.- Treibererstellung in C++ mit freien Microsoft-Compilern, Treiberstrukturierung.- Nutzung des Treibers für Hardwarezugriffe (Prozessoren, SMBus, Speichermodule anhand SPD-EEPROM, Sensoren, PCI-Bus, Speicherbereiche, CMOS, Schnittstellen seriell/parallel).-Zusammenstellung aller Themen und Beispiele zu einer Testanwendung für die Systemanalyse.
Devid Espenschied beschäftigt sich seit über 25 Jahren mit systemnaher Softwareentwicklung in Pascal und Delphi. Als freier Autor und Entwickler hat er diverse Artikel in IT-Fachzeitschriften verfasst und ein eigenes Tool zur Systemdiagnose programmiert.
Während ständig neue Technologien und Schnittstellen die Softwareentwicklung mit Delphi begleiten, führt Sie dieses Buch in die Systemprogrammierung ein, die auch heute noch einen häufig unterschätzten Stellenwert hat. Systemprogrammierung kann sehr komplex sein und setzt fortgeschrittene Kenntnisse voraus. Mit der richtigen Herangehensweise und Entwicklung lassen sich dadurch jedoch Systeminformationen fundierter und umfassender ermitteln, als es mit Windows-Bordmitteln möglich wäre. Nach einer Einführung in die Systemprogrammierung und Windows-Architektur werden Zugriffe auf WMI, API, Registrierung, SMBIOS und Prozessor besprochen. Weiterhin erfolgt die Entwicklung eines Windows-Kernelmodus-Treibers mit Microsoft Visual Studio, der auch unter Windows den Hardwarezugriff ermöglicht. Darauf aufbauend wird eine Beispielanwendung entworfen, die u.a. präzise Angaben zu Prozessor, Speichermodulen, Sensoren und PCI-Geräten bietet – ideal als praxisnahe Ergänzung zu den theoretischen Inhalten.
Der Inhalt
Einführung in die Systemprogrammierung -> Nutzen, Notwendigkeit, Herangehensweise, Historie
Windows-Architektur und Notwendigkeiten für Hardwarezugriffe
Zugriff auf WMI, API, Registrierung, SMBIOS und Prozessor
Treibererstellung in C++ mit Microsoft Visual Studio, Treiberstrukturierung, Treiberfunktionen, Signierung
Nutzung des Treibers für Hardwarezugriffe (Prozessor-MSRs, Speichermodule über SMBus anhand SPD-EEPROM, PCI-Bus mit Gerätedetails)
Externe Drittanbieterkomponenten für den Systemzugriff mit einer Hardware- und Sensor-SDK sowie einer quelloffenen Delphi-Komponente
Zusammenstellung aller Themen und Beispiele zu einer Testanwendung für die Systemanalyse
Die Zielgruppen
Embedded-Software-Entwickler
Hardwarehersteller (für die Treiberentwicklung)
Fortgeschrittene Delphi-Entwickler
Der Autor
Devid Espenschied beschäftigt sich seit über 25 Jahren mit systemnaher Softwareentwicklung in Pascal und Delphi. Als freier Autor und Entwickler hat er diverse Artikel in IT-Fachzeitschriften verfasst und ein eigenes Tool zur Systemdiagnose programmiert.