Erstes Kapitel Zur Verbindung von Investition und Finanzierung: Eine Einführung.- A. Einleitung.- B. Einige Verbindungen zur betriebswirtschaftlichen Literatur.- C. Gang der Untersuchung.- Zweites Kapitel Irreversibilität aus betriebswirtschaftlicher Sicht: Zu einer Definition versunkener Kosten.- A. Über die Beschäftigung mit versunkenen Kosten.- I. Versunkene Kosten in den Wirtschaftswissenschaften.- II. Eine methodologische Randbemerkung zur Konkurrenz von Forschungsrichtungen.- 1. Oliver Williamson und die These von der Überlegenheit des Transaktionskosten-Ansatzes.- 2. Zur Vergleichbarkeit von Forschungsrichtungen.- III. Zur Relevanz versunkener Kosten: Ein Beispiel.- 1. Versunkene Kosten.- 2. Delegation.- 3. Zeitkonsistenz.- B. Versunkene Kosten: Definition und Erläuterung.- I. Eine begriffliche Abgrenzung.- 1. Versunkene Kosten und fixe Kosten.- 2. Versunkene Kosten und unsichere Erwartungen.- 3. Versunkene Kosten und technischer Fortschritt.- 4. Versunkene Kosten im Zeitablauf.- 5. Eine Definition.- II. Erscheinungsformen versunkener Kosten.- 1. Vier Formen der’Asset Specificity’.- 2. Versunkene Kosten als Folge privater Information: Eine Skizze.- a) Reine Nachfrageunsicherheit.- b) Produktivitätsunsicherheit.- c) Ergebnis.- C. Auswirkungen versunkener Kosten: Ein Vergleich.- I. Versunkene Kosten als Marktzugangsbarriere.- II. Versunkene Kosten und vertikale Integration.- III. Vertragstheoretische Sichtweise.- Drittes Kapitel Irreversibilität und Investitionsentscheidung: Zum Einfluß versunkener Kosten auf die Kapitalstruktur der Unternehmung.- A. Einleitung.- I. Zu einigen neueren Entwicklungen in der Theorie der Kapitalstruktur.- 1. Modelle mit symmetrischer Informationsverteilung.- 2. Modelle mit asymmetrischer Information am Kapitalmarkt.- 3. Modelle mit asymmetrischer Information am Gütermarkt.- 4. Folgerungen.- II. Irreversibilität, Investition und Finanzierung: Die Modellstruktur im Überblick.- 1. Der Grundgedanke.- 2. Vorgehensweise und einige Ergebnisse.- B. Das Grundmodell.- I. Die Ereignisfolge.- 1. Ein Beispiel: die Eintagsflieger GmbH & Co.KG.- 2. Weitere Angaben zur Ereignisfolge.- a) Die zeitliche Struktur.- b) Die finanzwirtschaftliche Struktur.- c) Die Endabrechnung.- II. Irreversibilität ohne Delegationsrisiken.- 1. Die Optimalitätsbedingungen.- 2. Drei Irreversibilitätseffekte.- C. Irreversibilität, Investition und Finanzierung bei asymmetrischer Information.- I. Modell 1: Das Anreizproblem des Fremdkapitals.- 1. Konfliktebenen und Informationsverteilung: Vorbemerkung zur Modellstruktur.- 2. Die Handlungsträger: Eigentümer und Gläubiger.- 3. Das Verhalten der Eigenkapitalgeber bei gegebener Kapazität.- a) Der GmbH-Effekt.- b) Ein Quasi-Risikoaversionseffekt.- c) Zwei Irreversibilitätseffekte.- 4. Zur Bestimmung des optimalen Kreditvertrages.- II. Modell 2: Zum Anreizproblem des Eigenkapitals.- III. Modell 3: Kapitalstruktur und Delegationsrisiko.- 1. Das Programm.- 2. Die optimale Kapitalstruktur.- D. Diskussion der Modellergebnisse.- E. Empirische Tests zur Erklärung der Kapitalstruktur der Unternehmung.- I. Determinanten betrieblicher Kapitalstrukturen: Eine Übersicht nach Modellklassen.- 1. Gesamtwirtschaftliche Erklärungsfaktoren.- 2. Branchenzugehörigkeit als Erklärungsfaktor.- 3. Firmenbezogene Erklärungsfaktoren.- II. Vorüberlegung zur Messung der Kapitalstruktur und ihrer Determinanten.- 1. Zur Messung der Kapitalstruktur.- 2. Meßprobleme der unabhängigen Variablen.- Viertes Kapitel Beiträge zu einer betriebswirtschaftlichen Theorie des Leasing.- A. Problemstellung.- I. Einleitung.- II. Steuervermeidung und die Wahl zwischen Kredit und Leasing.- 1. Die Steuervermeidungshypothese.- 2. Zur Erklärungskraft der Steuervermeidungshypothese.- III. Leasing aus informationsökonomischer Perspektive.- 1. Verhaltensrisiken und Optionsrechte.- 2. Die Ausgangsfrage.- B. Über die Struktur von Leasingverträgen.- I. Einführung.- 1. Zur Erklärung von Finanzverträgen: Eine Arbeitshypothese.- 2. Anreizverträglichkeit und Zeitkonsistenz als Erklärungselemente.- II. Einige Angaben zum Leasingmodell.- 1. Das Leasingobjekt.- 2. Das Vertragsformat.- 3. Die Vertragsverhandlung.- 4. Die Ereignissequenz.- 5. Konkurseröffnung und Optionsrechte.- III. Optimale Leasingverträge.- 1. Zur Minimierung des Wartungsrisikos.- a) Die Kaufoption.- b) Das Andienungsrecht.- c) Anreizkompatible Vertragstypen.- 2. Zur Minimierung des Nachverhandlungsrisikos.- a) Ein Beispiel zum Nachverhandlungsrisiko von Optionen.- b) Der Vertrag mit Kaufoption.- c) Der Vertrag mit Andienungsrecht.- d) Zeitkonsistente Vertragstypen.- e) Objektabhängige Vertragsgestaltung.- C. Leasing, Kredit und die Kapitalstruktur der Unternehmung.- I. Einige Bemerkungen zur Rechtsstellung der Kapitalgeber.- 1. Aussonderungsrecht und Absonderungsrecht.- 2. Ökonomische Konsequenzen des Aussonderungsrechts.- II. Rechtsstellung und Konditionengestaltung.- 1. Das Aussonderungsrecht in Einzelverträgen: Der Liquidationseffekt.- 2. Vertragsportfolio und Diversifikationseffekt.- 3. Antizipation und Gläubigerkonkurrenz.- III. Rechtsstellung und Fremdkapitalstruktur.- IV. Zusammenfassung und Überleitung.- D. Ansätze zu einer empirischen Überprüfung.- I. Über die Rolle versunkener Kosten im Leasinggeschäft.- 1. Versunkene Kosten und Wertbeständigkeit.- 2. Die Wertbeständigkeit in der Leasingpraxis.- 3. Wertbeständigkeit und der Erfolg des Hersteller-Leasing.- II. Die Vertragsstruktur im Leasinggeschäft.- 1. Die Wahl der Vertragstypen im Lichte der Leasingerlasse.- 2. Zur Fremdkapitalstruktur der Unternehmung.- a) Die Testhypothesen.- b) Eine Interpretation des „Leasing Puzzle“.- Fünftes Kapitel Irreversibilität und Unternehmensfinanzierung: Zusammenfassung und Ausblick.- A. Zusammenfassung.- B. Einige Erweiterungen.- I. Flexible Fertigung und Unternehmenssteuerung.- II. Horizontale Finanzierungsregeln.- III. Die Liqudität von Vermögenswerten.- 1. Definition.- 2. Eigenschaften.- IV. Markt und Institution.