ISBN-13: 9783640543403 / Niemiecki / Miękka / 2010 / 66 str.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 2,3, Hochschule Mainz, Veranstaltung: Internetmarketing, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Internet hat sich in den letzten Jahren in Deutschland enorm entwickelt. Von 40,23 Millionen Nutzern im Jahre 2007 auf 42,84 Millionen im Jahre 2008 ist die Anzahl der Nutzer weiter gestiegen. Auch die Nutzung von Ticket-Systemen, Online-Einkaufen und die Informationsbeschaffung im Internet werden immer intensiver. Eine Studie von Forrester, die im Jahre 2007 durchgefuhrt wurde, prognostizierte, dass sich die Ausgaben im Bereich Online-Marketing bis zum Jahre 2012 mehr als verdoppeln werden. Online-Marketing ist nahezu die einzige Werbeform, bei der ein Wachstum des Ausgabenbudgets zu verzeichnen ist. Eine aktuelle Studie aus England von ad: tech London kritisiert dieses Wachstum im Hinblick darauf, dass ein Groteil der Unternehmen ihr Budget fur Online-Werbung nur deshalb aufstockt, weil sie glauben Online einen hoheren Return on Investment generieren zu konnen als Offline. Laut der Studie von ad: tech kommt es durch Sprachbarrieren immer wieder zum Bruch zwischen dem Online-Marketing und dem traditionellen Marketing. Unternehmen haben laut der Studie nach wie vor groes Interesse an Online- Investitionen. Es wird jedoch bemangelt, dass die Resultate von Agenturen bei einer Kampagne oft zu undeutlich dargestellt werden. Das liegt darin begrundet, dass Online- Marketing haufig mit technischem Potenzial EDV gefuhrt wird, ohne dabei die Ziele, Anforderungen und Geschaftsgrundlagen des betreffenden Unternehmens zu beachten. Unternehmen fordern spurbare Auswirkungen beim Einsatz von Online-Werbung auf die eigene Geschaftsentwicklung. Online-Marketing verspricht deshalb so attraktiv zu sein, da die Funktionsweise nicht, - wie bei konventioneller Werbung - so hohe Streuverluste wie beispielsweise beim Medium Fernseher erzeugt. Nicht das Unternehmen ist be