ISBN-13: 9783640666225 / Niemiecki / Miękka / 2012 / 126 str.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,3, Katholische Universitat Eichstatt-Ingolstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Konkurrenzdruck auf den Markten wachst bestandig angesichts der Globalisierung und der immer noch zunehmenden Bedeutung des Internets. Verzeichnete Google im Jahr 2000 gerade einmal eine Milliarde eigenstandige Dokumente im Index, so waren es im Juli 2008 bereits eine Billion (Goppelt 2008). Bedenkt man nun, dass nur ein kleiner Teil der im Internet vorhandenen Inhalte in den Suchmaschinenindexen erfasst ist (Bischopinck/Ceyp 2009, S.39), wird das Ausma der Informationsflut deutlich. Somit bietet das Internet dem Kunden zwar einerseits mehr Transparenz und Vergleichsmoglichkeiten, stellt ihn aber auch zunehmend vor das Problem, im immer groer werdenden Datenvolumen effektiv zu navigieren. Ohne Suchmaschinen ist es zunehmend schwieriger zu finden und gefunden zu werden. Sie tragen daher die sog. Gatekeeper-Funktion, d.h. sie entscheiden, was gefunden werden kann und was fur den Nutzer von Inter-esse ist (Machill/Welp 2003, S.18). Der Mensch gibt der Maschine nur noch ein Wort oder eine Wortkombination vor und diese sucht, filtert und ordnet die Informationen entsprechend. So nutzen gema der bekannten W3B Studie des Marktforschungsinstitutes Fittkau & Maa bereits 80,9% der Internetnutzer Suchmaschinen zur Informationssuche im Netz (Fittkau & Maa, 2008). Diese bilden somit in vielen Fallen den Einstiegspunkt eines potentiellen Kunden auf der Suche nach Produkten und Dienstleistungen. Deshalb wurden Suchmaschinen im Laufe der vergangenen Jahre auch aus Marketingsicht zunehmend relevanter, da es moglich ist den bereits auf der Suche befindlichen Kunden direkt anzusprechen (Stuber 2004, S.8). Doch wie ist eine gute Positionierung in den Suchmaschinenergebnissen und somit eine Wahrnehmung durch den Kunden uberhaupt moglich? Wie kann eine I