ISBN-13: 9783640215805 / Niemiecki / Miękka / 2008 / 28 str.
ISBN-13: 9783640215805 / Niemiecki / Miękka / 2008 / 28 str.
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Romanistik - Vergleichende Romanistik, Note: 1,3, Johann Wolfgang Goethe-Universitat Frankfurt am Main (Neuere Philologien-Institut fur Romanische Sprachen), Veranstaltung: Vergleichende romanische Sprachwissenschaft - Theorien, Methoden, Arbeitsfelder, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit werden drei romanische Verbformen im Vordergrund der vergleichenden Betrachtung stehen: Im Rahmen des Seminarthemas "Vergleichende romanische Sprachwissenschaft - Theorien, Methoden, Arbeitsfelder" soll das Vorkommen und die Verwendung des substantivierten Infinitivs, des Infinitivs als Objekt und des Supins im Rumanischen im Vergleich mit dem Franzosischen und dem Spanischen untersucht werden. Diese drei in der Morphosyntax anzusiedelnden rumanischen Phanomene wurden in dem Wissen ausgewahlt, dass sie sich im Sprachgebrauch von den ihnen jeweils entsprechenden Phanomenen in den romanischen Vergleichssprachen Franzosisch und Spanisch unterscheiden. Im Hinblick auf die Sonderstellung, die das Rumanische innerhalb der romanischen Sprachen inne hat, steht das Zusammentragen von Wissen uber die sprachgeschichtlichen Grunde fur den differierenden Gebrauch des substantivierten Infinitivs, des Infinitivs als Objekt und des Supins sowie uber den tatsachlichen Gebrauch und die Verwendung dieser drei Verbformen im Vordergrund. Die Untersuchung soll zeigen, wie gro beziehungsweise wie gering die Unterschiede zwischen den einzelnen Sprachen sind und mit welchen verschiedenen Konstruktionen das Rumanische, das Franzosische und das Spanische den gleichen Sachverhalt ausdrucken. Die vergleichende Untersuchung anhand eines ausgewahlten Textcorpus geht stets vom Rumanischen aus, mit dem die franzosische und die spanische Version jeweils kontrastiert werden. Als Corpus dienen die rumanische, franzosische und spanische Ubersetzung von Paulo Coelhos Roman "Onze Minutos" . Die zitierten Belege entst