ISBN-13: 9783656834649 / Niemiecki / Miękka / 2016 / 188 str.
ISBN-13: 9783656834649 / Niemiecki / Miękka / 2016 / 188 str.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Sport - Sportarten: Theorie und Praxis, Note: 1,3, Deutsche Sporthochschule Koln (Institut fur Bewegungswissenschaften in den Sportspielen), 25 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Beachvolleyball, eine junge Sportart, die sich in den letzten Jahren zunehmender Attraktivitat und medialer Bedeutung erfreuen konnte. 1996 in Atlanta feierte sie Premiere und wurde 2000 in Sydney fest in den Kanon der Olympischen Spiele aufgenommen. Die nationale deutsche Spitze gehort seit Jahren der Weltspitze an. Doch was genau steckt hinter der Sportart, bei der sich die Athleten anscheinend so leicht im Sand bewegen? Wie sieht die zeitliche Struktur im Detail aus? Wie oft werden welche Techniken und ihre Variationen angewandt? Welchen Belastungen sind die internationalen Profispieler wahrend eines Spiels ausgesetzt? Gibt es seit der letzten Strukturanalyse, die unmittelbar nach den Regelanderungen 2000 vorgenommen wurde, Veranderungen hinsichtlich der Spielstruktur? Die Kenntnis dieser Parameter ist fur Athleten und Trainer im Leistungsbereich angesichts der konditionellen und technisch-taktischen Trainingssteuerung unabdingbar. Diese Arbeit ist, was die innere und auere Struktur der Sportart betrifft, ein Vergleich mit der Diplomarbeit "Strukturanalyse des Sportspiels Beach-Volleyball im oberen internationalen Leistungsbereich der Manner" von GRAUE 2004. Daruber hinaus beinhaltet sie eine Analyse der Belastungsstruktur des Beachvolleyball im internationalen Spitzenbereich der Herren. Grundlage der Arbeit sind Videoaufnahmen der SWATCH FIVB WORLD TOUR 2007 in Berlin (Vgl. Kapitel 6.2 Untersuchungsgut Gegenstand der Videoaufnahmen). Das Hauptaugenmerk bei der Analyse der Spiele lag auf der Messung von Quantitaten, was dazu fuhrt, dass diese Arbeit hauptsachlich darstellenden Charakter hat. Die Daten konnen jedoch Grundlage fur weitere Arbeiten sein, in denen auf Qualitaten eingegangen wird. Kapitel 2 beleuchtet s