ISBN-13: 9783838636788 / Niemiecki / Miękka / 2001 / 136 str.
ISBN-13: 9783838636788 / Niemiecki / Miękka / 2001 / 136 str.
Diplomarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,3, Universitat zu Koln (Betriebswirtschaftslehre), Veranstaltung: Betriebswirtschaftliche Planung und Logistik, Prof. Dr. Werner Delfmann, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Problemstellung: Insbesondere der Wettbewerb grosser, international operierender Unternehmen in den prosperierenden Industriezweigen und Zukunftsbranchen ist umwalzenden Anderungen unterworfen. Der beobachtbare Wandel ist vielschichtig und durch folgende, wesentliche Kriterien gekennzeichnet: - Ubergang vom Verkaufer- zum Kaufermarkt. - Marktorientierung statt Produktorientierung. - Internationalisierung der Markte. - Globalisierung der Unternehmenstatigkeit. - rasanter technologischer Fortschritt. Diese Tendenzen fuhren zu einer Verscharfung des Wettbewerbs fur immer mehr Branchen und Unternehmen. In der Managementliteratur haben diese geanderten Bedingungen zu einem Paradigmenwechsel gefuhrt. Die wissenschaftliche Betriebsfuhrung (Scientific Management) ist durch ein entwicklungsorientiertes Management abgelost worden. In einer solchen] Zeit stetigen wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und technologischen Wandels gewinnt die Fahigkeit zu lernen immer mehr an Bedeutung und] wird damit fur Theorie und Praxis zu einem zentralen Thema." Zwar ist evident, dass "all organizations learn, whether they consciously choose to or not jedoch sind sich die wenigsten Unternehmen der zunehmenden Bedeutung organisationalen Lernens wirklich bewusst. Besonders Unternehmen, die durch irre spezifischen Kompetenzen strategische Wettbewerbsvorteile erzielen wollen, mussen durch die Verbesserung ihrer Lernfahigkeit eine Vorreiterrolle anstreben, um auf diese Art und Weise Wettbewerbsvorteile in dynamischen, komplexen und internationalen Markten zu erzielen. Unternehmen konnen somit neben der passiven, reaktiven Adaption an die beschriebene Entwicklungsdynamik ihre Umwelt aktiv mitgestalten. Jashapara weist zurecht darauf h"