Einführung.- I. Strategische Planung im System der Unternehmensplanung.- 1. Kennzeichnung der Unternehmensplanung.- 1.1 Allgemeine Planungsmerkmale und geschichtlicher Rückblick.- 1.2 Merkmale der Unternehmensplanung.- 1.2.1 Antizipierendes Denkhandeln.- 1.2.2 Rationalität.- 1.2.3 Unternehmensplanung als Gesamtplanung mit variabler Abbildungsgenauigkeit.- 1.2.4 Planung als Prozeß.- 1.2.5 Sonstige Merkmale.- 1.2.6 Abgrenzung der Planung von der Improvisation.- 1.3 Kritik am “ganzheitlich-entscheidungsorientierten” Planungskonzept.- 2. Das Interdependenzproblem und seine Lösungsmöglichkeiten.- 2.1 Kennzeichnung des Interdependenzproblems.- 2.1.1 Interdependenzarten und -ursachen.- a) Indirekte oder sachliche Interdependenzen.- b) Direkte oder Erfolgsinterdependenzen.- c) Zeitlich-horizontale Interdependenzen.- d) Zeitlich-vertikale Interdependenzen.- 2.1.2 Bedeutung der Interdependenzen für die Unternehmensplanung.- a) Planung als System interdedendenter Maßnahmenentscheidungen.- b) Langfristige Planung wegen zeitlich-vertikaler Interdependenzen.- c) Das Interdependenzproblem der Planung.- 2.2 Ansätze zur Lösung des Interdependenzproblems.- 2.2.1 Sukzessivplanung.- 2.2.2 Hierarchische Unternehmensplanung.- a) Kennzeichnung.- b) Beitrag zur Lösung des Interdependenzproblems.- c) Organisatorische Aspekte der hierarchischen Planung.- d) Strategische Planung als erste Stufe der hierarchischen Unternehmensplanung.- 3. Definition der strategischen Unternehmensplanung.- 3.1 Strategie und Unternehmensstrategie.- 3.2 Strategische Unternehmensplanung.- 3.3 Abgrenzung von verwandten Begriffen.- 4. Ergebnisse einer empirischen Untersuchung: Strategische Planung in der Praxis.- 4.1 Ziele der Untersuchung und Konzeption der Befragung.- 4.2 Ergebnisse.- 4.2.1 Allgemeine Angaben.- 4.2.2 Hierarchie und zeitliche Struktur der Unternehmensplanung.- 4.2.3 Unternehmensphilosophie und ihre Inhalte.- 4.2.4 Konzeption der strategischen Planung.- 5. Zusammenfassung: Von der Planung zur strategischen Unternehmensplanung.- II. Prozeß und Methoden der strategischen Unternehmensplanung.- 1. Aufgaben und Überblick über den Planungsprozeß.- 2. Ziele und Zielbildung im Rahmen der strategischen Planung.- 2.1 Formale Struktur der Unternehmensziele.- 2.2 “Erfolgspotentialaufbau” und “langfristiges Überleben” als strategische Zielsetzungen.- 2.2.1 Schaffung von Erfolgs-oder Gewinnpotentialen.- 2.2.2 “Langfristiges Überleben” als strategisches Ziel?.- 2.3 Empirische Ergebnisse: Strategische Unternehmensziele in der Praxis.- 3. Datenermittlung durch strategische Analyse.- 3.1 Vorbemerkung und Überblick.- 3.2 Umweltanalyse.- 3.2.1 Abgrenzung und Übersicht.- 3.2.2 Grobanalyse (Globale Umwelt, regulative Gruppen).- 3.2.3 Branchenanalyse.- a) Marktanalyse.- b) Wettbewerbsanalyse.- c) Lieferantenanalyse.- 3.2.4 Standortanalyse.- 3.3 Unternehmensanalyse.- 3.3.1 Überblick.- 3.3.2 Das Erfahrungskurven-Konzept.- a) Darstellung und Ursachen.- b) Konsequenzen für die strategische Planung.- 3.3.3 Die Wertekette als Instrument der strategischen Unternehmensanalyse.- 3.4 Integrierte Analysen.- 3.4.1 Ausgangspunkt: Die Bildung strategischer Geschäftsfelder (SGF).- 3.4.2 Die Portfolio-Methode.- a) Grundgedanke.- b) Das Marktwachstum-Marktanteil-Portfolio.- c) Das Marktattraktivität-Geschäftsfeldstärken-Portfolio.- d) Weiterentwicklungen der Portfolio-Analyse.- 3.4.3 Das PIMS-Programm.- a) Beschreibung des Programms und der wichtigsten Ergebnisse.- b) Bedeutung für die strategische Planung.- 3.5 Empirische Ergebnisse: Strategische Analyse in der Praxis.- 4. Alternativengenerierung.- 4.1 Vorbemerkung.- 4.2 Identifikation strategischer Maßnahmenalternativen.- 4.2.1 Identifikation neuer SGF.- 4.2.2 Alternativensuche für bereits existierende SGF.- 4.2.3 Funktionsstrategische Alternativen.- 4.3 Zusammenfassung zu alternativen Gesamtstrategien.- 4.4 Exkurs: Strategiealternativen einer Multinationalen Unternehmung (MNU).- 4.5 Empirische Ergebnisse: Strategische Alternativengenerierung in der Praxis.- 5. Strategiebewertung.- 5.1 Vorbemerkungen und Überblick.- 5.2 Methodische Bewertungshilfen im Rahmen der strategischen Planung.- 5.3 Empirische Ergebnisse: Strategiebewertung in der Praxis.- 5.4 Ergebnisse der Strategiebewertung bei der “Clausewitz AG”.- 6. Finalentscheidung (Strategieauswahl).- 6.1 Strategieauswahl mit explizit formulierten Strategiealternativen.- 6.2 Finalentscheidung bei impliziter Enumeration der Strategiealternativen.- 6.2.1 Grundgedanke und Aufgaben.- 6.2.2 Modellgestützte Strategieauswahl bei der “Clausewitz AG”.- a) Aufbau des Planungsmodells.- b) Lösung: Der vierperiodige strategische Plan der “Clausewitz AG”.- 6.3 Empirische Ergebnisse: Strategieauswahl in der Praxis.- III. Strategische Planung bei Unsicherheit.- 1. Grundproblem und Lösungsansätze.- 2. Berücksichtigung des “entscheidungslogisch handhabbaren” Risikos im Rahmen der strategischen Planung.- 2.1 Vorbereitung: Formulierung von Datensituationen bzw.-szenarien.- 2.2 Berücksichtigung der Datenunsicherheit vom Typ I.- 2.3 Berücksichtigung der Datenunsicherheit vom Typ II.- 2.3.1 Vorbemerkung.- 2.3.2 Chancen- und Risikenvergleich mit subjektiven Wahrscheinlichkeiten.- 2.3.3 Strategische Risikoanalyse auf Basis zufällig zusammengestellter Szenarien.- 2.3.4 Strategieauswahl nach der Methode der “flexiblen Planung”.- 3. Maßnahmen zur Unsicherheitsreduktion und Risikominderung im Rahmen der strategischen Planung.- 3.1 Vorbemerkung.- 3.2 Unsicherheitsreduktion durch Verbesserung des Informationsstands.- 3.2.1 Verfahren zur langfristigen Prognose.- 3.2.2 Frühwarn- bzw. Früherkennungssysteme.- 3.3 Risikominderung durch Flexibilität, “Robustheit” und Diversifikation.- 3.3.1 Flexible und “robuste” Maßnahmen.- 3.3.2 Risikominderung durch Diversifikation.- 3.4 “Kollektive” Maßnahmen zur Bewältigung des Unsicherheitsproblems.- 3.5 Empirische Ergebnisse: Strategische Planung bei Unsicherheit.- Für den eiligen Leser (I): Konzept und Methodik der strategischen Unternehmensplanung.- Für den eiligen Leser (II): Strategische Unternehmensplanung in der Praxis.- Fragebogen zur strategischen Planung.- Danksagung.- Abkürzungsverzeichnis.- Stichwortverzeichnis.
Dr. Kai-Ingo Voigt ist Privatdozent am Institut für Industriebetriebslehre und Organisation, Arbeitsbereich Industrielles Management, der Universität Hamburg.