ISBN-13: 9783640984190 / Niemiecki / Miękka / 2011 / 24 str.
ISBN-13: 9783640984190 / Niemiecki / Miękka / 2011 / 24 str.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Sozialpadagogik / Sozialarbeit, Note: 1,7, Fachhochschule Erfurt, Veranstaltung: Vorurteilsbewusstes Handeln, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 Einleitung Es ist schwieriger, eine vorgefasste Meinung zu zertrummern als ein Atom." (Albert Einstein) Mit diesem Zitat mochte ich in die Hausarbeit einleiten. Vorgefasste Meinungen sprich Vorurteile sind allgegenwartig und scheinbar universell, wie Atome. Jeder Mensch hat Vorurteile. Gute wie schlechte. Bewusste wie Unbewusste. Doch wie kann es sein, dass uns Vorurteile zu diskriminierenden Verhalten gegenuber Minderheiten fuhren? Warum sind die Sichtweisen vieler Menschen so eingeengt? Wie entstehen Vorurteile? - Besonders in der Erziehung von Kindern zu Heranwachsenden, wo der Einfluss der Eltern und derer Umgebung als Vorbildsfunktion am hochsten ist, sagen Wissenschaftler ist eine Ubertragung von Vorurteilen durchaus moglich . Doch mit zunehmender Reife sollten vorgefertigte Meinungen und Werte kritisch reflektiert und damit auf ihre Richtigkeit uberpruft werden. Die Geschichte hat uns die Wichtigkeit des Sachverhaltes gelehrt, da ohne einem bestehenden Vorurteilsbewusstsein Gefahr besteht, dass totalitare Bewegungen und ihre Propaganda ...an...] erheblichem Umfang annehmen." Besonders Deutschland ist in diesem Punkt ein trauriges Beispiel. Doch was kann getan werden? Mit dieser Frage beschaftigen sich seit langen unterschiedlichsten Wissenschaften, da der Gegenstand des Vorurteilens und der Diskriminierung verschiedene Ebenen des Daseins betrifft. Demnach bestehen auch viele Ansatze zur Pravention, seien sie aus Sicht der Geschichte, Biologie, Soziologie, usw.. 1Einleitung 2Definition 2.1 Vorurteile und deren Komponenten 2.1.1 affektive Komponente 2.1.2 kognitive Komponente / das Stereotyp 2.2 Diskriminierungen und deren Formen 2.2.1 strukturelle Diskriminierung 2.2.2 Interaktionelle Diskriminierung 3Strategien zur Pravention 3.1 Diversity Management