ISBN-13: 9783640468164 / Niemiecki / Miękka / 2009 / 28 str.
ISBN-13: 9783640468164 / Niemiecki / Miękka / 2009 / 28 str.
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Sozialpadagogik / Sozialarbeit, Note: 1,3, HAWK Hochschule fur angewandte Wissenschaft und Kunst - Fachhochschule Hildesheim, Holzminden, Gottingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende schriftliche Arbeit ist im Zusammenhang mit dem Seminar -Familien mit behinderten Kindern- entstanden. Innerhalb des Seminars wurden verschiedenen Aspekte erarbeitet, die Familien mit behinderten Kindern betreffen. Ein Teil handelte unter anderem von Kinderhospizarbeit und dem Umgang mit Tod in beschriebenen Familien. Als Student des vierten Fachsemesters Soziale Arbeit habe ich bereits eine Vielzahl unterschiedlicher Handlungsfelder in der Sozialen Arbeit kennengelernt, das Thema Tod und Sterben ist bisher jedoch nur am Rande behandelt worden. Moglicherweise ist es die Angst vor dem Umgang mit Trauer, fehlendes Interesse im Kollegium oder es sollte erst spater im Lehrangebot auftauchen - mein personliches Interesse an diesem Thema wurde jedenfalls bisher nie gestillt. Ich habe bereits uberlegt, im kommenden Jahr meine Bachelorthesis auf die Thematik des Sterbens und der Sterbebegleitung zu fokussieren und ergriff deswegen die Moglichkeit, mich schon jetzt mit der Thematik auseinandersetzen zu konnen. Unter der Fragestellung, wie Eltern von progredient erkrankten Kindern die Krankheit und den Tod ihres Kindes erleben und bewaltigen, mochte ich untersuchen, welche Unterstutzungsmoglichkeiten die Institution Kinderhospiz dabei anbietet. Inhaltlich mochte ich mit der Klarung von progredienten Krankheitsbildern bei Kindern einsteigen. Im zweiten Schritt soll die psychosoziale Situation von Familien mit behinderten Kindern beschrieben werden. Ziel der ersten beiden Kapitel ist es, herauszufinden, wie sich das Leben von Kindern mit lebensverkurzender Erkrankung gestaltet und welchen Herausforderungen sich die Familie zu stellen hat. Anschlieend soll eine Auseinandersetzung zum Umgang