ISBN-13: 9783838631110 / Niemiecki / Miękka / 2001 / 96 str.
ISBN-13: 9783838631110 / Niemiecki / Miękka / 2001 / 96 str.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,0, Karlsruher Institut fur Technologie (KIT) (unbekannt, Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Problemstellung: Hangt der Erfolg eines Unternehmens von der Intelligenz der Beschaftigten ab? Welche Faktoren spielen hierbei eine Rolle? Seit der franzosische Psychologe Alfred Binet zu Beginn unseres Jahrhunderts erstmals Intelligenztests durchfuhrte, nehmen sich immer mehr Psychologen und Verhaltensforscher dieses Themas an. Die Anforderung an den Menschen in der heutigen post-industriellen Informationsgesellschaft bewegen sich immer mehr in Richtung sozial-emotionaler Kompetenzen wie Teamfahigkeit, Kooperation, Stressbewaltigung, Einfuhlungsvermogen oder Anpassungsfahigkeit. In jungster Zeit betonen wissenschaftliche Studien die Relevanz solcher kreativen und sozial-emotionalen Faktoren als Bestandteil der Bestimmung eines ganzheitlichen Intelligenzquotienten. Der Einfluss dieser weichen Fahigkeiten auf Lebenserfolg, Effizienz und Glucksgefuhl mag fur viele selbstverstandlich sein, das Wissen uber ein Lernkonzept oder eine Strategie zur Verbesserung der personlichen sozial-emotionalen Kompetenzen fehlt jedoch meist. Dies ist der Ansatzpunkt der vorliegenden Arbeit. Geschichte und Entwicklung der Intelligenzforschung werden bis zum heutigen Stand ausfuhrlich erlautert. Dabei wird besonderen Wert auf die sozial-emotionalen Komponenten und deren Relevanz in Unternehmen gelegt. Eine empirische Untersuchung im Rahmen dieser Arbeit durchleuchtet die Korrelation zwischen Emotionaler Intelligenz und der Arbeitsleistung von Angestellten in einem Call-Center, ein typisches Beispiel, wo sozial-emotionale Kompetenzen nachvollziehbar zum Unternehmenserfolg beitragen. Das Untersuchungsergebnis unterstutzt die These, dass ein hohes Niveau sozial-emotionaler Kompetenzen der Mitarbeiter in einem Unternehmen den Grad der Nutzung des geistigen Kapitals und somit der Produktivitat be"