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Statische Und Dynamische Oligopolmodelle: Ein Beitrag Zur Entscheidungstheorie in Oligopolsituationen » książka

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Kategorie szczegółowe BISAC

Statische Und Dynamische Oligopolmodelle: Ein Beitrag Zur Entscheidungstheorie in Oligopolsituationen

ISBN-13: 9783409321822 / Niemiecki / Miękka / 1973 / 228 str.

Wolfgang Hilke
Statische Und Dynamische Oligopolmodelle: Ein Beitrag Zur Entscheidungstheorie in Oligopolsituationen Wolfgang Hilke 9783409321822 Gabler Verlag - książkaWidoczna okładka, to zdjęcie poglądowe, a rzeczywista szata graficzna może różnić się od prezentowanej.

Statische Und Dynamische Oligopolmodelle: Ein Beitrag Zur Entscheidungstheorie in Oligopolsituationen

ISBN-13: 9783409321822 / Niemiecki / Miękka / 1973 / 228 str.

Wolfgang Hilke
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aereits sehr fruh - und seitdem immer wieder - hat ein Gebiet der Preis theorie besondere Aufmerksamkeit auf sich gezogen und Anlass zu intensiven wissenschaftlichen Bemuhungen gegeben: die Preisbildung auf oligopolistisch strukturierten Markten. Schon 1838 hat Cournot diese Frage aufgegriffen und eine Losung angeboten. Die Reihe derer, die sich nach ihm dem Problem des Preiswettbewerbs zwischen Oligopolisten zuwandten, ist lang und enthalt viele bekannte Namen. Im Mittelpunkt dieser vorwiegend volkswirtschaftlich ausgerichteten Untersuchungen stand die Frage nach dem Gleichgewicht auf Oligopol markten und den Eigenschaften dieses Gleichgewichts. Neben diesen vornehmlich den Gesamtmarkt ins Auge fassenden Arbeiten sind jene Untersuchungen - z. B. von Erich Gutenberg - zu nennen, di- vom Standpunkt des in einer Unternehmung fur die Preispolitik Verantwort lichen ausgehend - die Frage zu beantworten suchen, welche Preise und welches preispolitische Verhalten bestimmten, vorgegebenen Unternehmens zielen entsprechen. Diesem Vorgehen folgend, sind die Betrachtungen des hier vorgelegten Buches betriebswirtschaftlich orientiert, d. h. aus der Sicht der Unternehmung angestellt. Es geht dem Verfasser darum, einen Beitrag zur Entscheidungs theorie der Unternehmung in Oligopolsituationen zu leisten: Fur welchen Preis bzw. welche Preisstrategie muss sich ein Oligopolist entscheiden, um sich unter Berucksichtigung der jeweiligen Datenkonstellation seiner Zielsetzung entsprechend zu verhalten? Diese Frage kann a) - wie bisher in der Literatur vorwiegend geschehen - im Entscheidungs feld einer statischen Oligopoltheorie und b) - realitatsnaher - im Entscheidungsfeld einer dynamischen Oligopol theorie untersucht und beantwortet werden. Beiden Problemkreisen wendet sich der Verfasser z

Kategorie:
Nauka, Ekonomia i biznes
Kategorie BISAC:
Business & Economics > Economics - General
Business & Economics > Management Science
Wydawca:
Gabler Verlag
Seria wydawnicza:
Schriftenreihe Des Instituts Feur Unternehmensforschung Und
Język:
Niemiecki
ISBN-13:
9783409321822
Rok wydania:
1973
Wydanie:
Softcover Repri
Numer serii:
000470991
Ilość stron:
228
Waga:
0.38 kg
Wymiary:
24.4 x 17.0 x 1.2
Oprawa:
Miękka
Wolumenów:
01
Dodatkowe informacje:
Wydanie ilustrowane

1 Problemstellungen und Grundlagen einer Entscheidungstheorie des Oligopols.- 1 Einführung und kurzer Abriß der Problemstellungen.- 2 Grundlagen für eine Entscheidungstheorie des Oligopols.- A. Die typische Entscheidungssituation im Oligopol.- I. Zum Wesen eines „Oligopol-Marktes“.- 1. Marktbegriff und Marktabgrenzung.- 2. Strukturelemente und „Denkart“ zur Kennzeichnung eines Oligopol-Marktes.- II. Die Beziehungen zwischen Zielsetzung, Information(sumfang) und „rationaler Verhaltensweise“.- 1. Rationalität und Verhaltensweise bei vollkommener Information.- 2. „Subjektive Rationalität“ und „Lernprozeß“ bei unvollkommener Information.- III. Oligopolistische Verhaltensweise und Reaktionserwartungen.- 1. „Oligopolistische Denkart“ und „oligopolistische Verhaltensweise“.- 2. „Autonomes“ und „konjekturales“ Verhalten im Oligopol..- 3. Die Reaktions-Erwartungen von Oligopolisten.- IV. Das spezifische Oligopolproblem.- B. Ableitung kompatibler Preis-Absatz-Funktionen im Dyopol auf unvollkommenem Markte.- I. Charakterisierung des Dyopols auf unvollkommenem Markte..- II. Die Bestimmungsgrößen der Nachfrage.- III. Der ökonomische Inhalt der Koeffizienten einer betriebsindividuellen Preis-Absatz-Funktion im Dyopol auf unvollkommenem Markte.- 1. „Absatz-Funktion“ und „Preis-Absatz-Funktion“.- 2. Wirkungen preispolitischer Maßnahmen auf die Nachfrage im Dyopol auf unvollkommenem Markte.- 3. Zur Aufstellung einer ökonomisch sinnvollen Preis-AbsatzFunktion eines Dyopolisten auf unvollkommenem Markte.- IV. Interdependenzen zwischen den Preis-Absatz-Funktionen der Dyopolisten.- 1. Die formale Gleichheit der Preis-Absatz-Funktionen der Anbieter.- 2. Kritik an der Hotelling-Symmetrie der Preis-Absatz-Funktionen im Dyopol auf unvollkommenem Markte.- 3. Die mengenbezogenen Interdependenzen zwischen „direkter Preiswirkung“ und „Konkurrenzpreis-Mengenwirkung“.- 4. Die „Kurven der prohibitiven Preise“ und die „Monopolkurven“ als Ausdruck der preisbezogenen Interdependenzen..- 5. Die Bedeutung der Interdependenzen für die Oligopolanalyse.- 3 Die unterschiedlichen Ansatzpunkte für eine statische und eine dynamische Analyse des Oligopols.- A. Zu den Begriffen „Statik“ und „Dynamik“ in der Preistheorie.- B. Kritische Diskussion der Prämissen statischer Oligopoltheorien.- I. Die Notwendigkeit der Prämissen-Analyse.- II. Die wesentlichen Prämissen statischer Oligopoltheorien.- 1. Ein-Perioden-Betrachtung und kurzfristige Gewinnmaximierung.- 2. Unendlich hohe Reaktionsgeschwindigkeiten ohne bzw. mit zeitlicher Preisgebundenheit.- C. Gründe und Ansatzpunkte für eine dynamische Oligopoltheorie.- I. Die Prämisse „autonomen Verhaltens“ in den ersten Beiträgen zu einer dynamischen Oligopoltheorie.- II. Langfristige Gewinnmaximierung und Mehr-Perioden-Betrachtung bei vollkommener Information.- 1. Langfristige Gewinnmaximierung bei Konstanz der Daten im Zeitablauf und zeitlicher Preisgebundenheit.- 2. Langfristige Gewinnmaximierung bei Veränderung der Daten im Zeitablauf.- III. Lernprozesse bei unvollkommener Information.- 2 Optimale Preispolitik im Entscheidungsfeld einer statischen Oligopoltheorie.- 1 Kurzfristig gewinnmaximale Preisstrategien der Oligopolisten bei zeitlicher Preisgebundenheit (Modell I).- A. Kompatible Preis-Absatz-Funktionen — Isogewinnkurven — Kammlinien.- I. Die Iso-Gewinnkurven.- II. Die zweifach geknickten Kammlinien.- B. Kritik an der Dyopoltheorie von Krelle.- C. Die Bestimmung der optimalen Preisforderung bei zeitlicher Preisgebundenheit und vollkommener Information (Modell I).- I. Zwei „gekorene“ Preiskombinationen als einzige Lösungspunkte.- II. Das „generelle Gleichgewichtsgebiet“ als Feld „geborener“ Lösungspunkte.- III. Zur Bestimmung einer Lösung für Ausgangspreiskombinationen außerhalb der beiden individuellen Gleichgewichtsbereiche.- 1. Die indeterminierte Lösung in der Oligopol-Literatur.- 2. Ein neuer Lösungsversuch: Die Bestimmung „kritischer Wartezeiten“.- 3. Die Ermittlung einer eindeutigen Lösung durch Vergleich der „kritischen Wartezeiten“.- 2 Kurzfristig gewinnmaximale Preispolitik ohne zeitliche Preisgebundenheit der Oligopolisten (Modell II).- A. Die Ableitung der optimalen Preisstrategie in Modell II.- I. Die Problemstellung.- II. Der Lösungsweg zu „gekorenen“ Gleichgewichtsfeldern.- B. Der Einfluß zeitlicher Preisgebundenheit auf die Dyopol-Lösung — ein Vergleich der Ergebnisse von Modell I und II.- 3 Zum Einfluß der Beweglichkeit der Nachfrage auf die statische Dyopol-Lösung (Modell III).- A. „Beweglichkeit der Nachfrage“ und „Reaktionsverzögerung der Nachfrage“.- B. Unterschiedliche Wirkung der beiden Komponenten der Nachfrage-Beweglichkeit.- C. Rechnerische Beispiele und Zusammenfassung der Ergebnisse von Modell III.- 4 Optimale Preisstrategie bei Reaktionsverzögerung der Konkurrenten (Modell IV).- A. Ausgangslage und Problemstellung.- B. Die Entscheidungssituation von Modell IV als Grenzfall zwischen statischem und dynamischem Dyopol-Problem.- C. Die Aktions-Preis-Gleichung.- I. Zur Ableitung der Aktions-Preis-Gleichung.- II. Einfluß des Umfangs der Reaktionsverzögerung auf den Aktionspreis.- D. Bestimmung der optimalen Preispolitik bei Reaktionsverzögerung des Konkurrenten.- I. Die drei Handlungsalternativen.- II. Gewinnvergleiche des agierenden Dyopolisten.- 1. Der Gewinn bei Handlungsalternative I.- 2. Gewinnermittlung und -vergleiche für Handlungsalternative II.- 3. Die Gewinnsituation bei Handlungsalternative III.- III. Auswahl der optimalen Preisstrategie mit Hilfe der Iso-Gewinnkurven-Analyse.- 1. Die Ausgangspreiskombination liegt außerhalb des Gleichgewichtsbereiches des Konkurrenten.- 2. Die Ausgangspreiskombination liegt innerhalb des Gleichgewichtsbereiches des Konkurrenten.- E. Zur Ableitung eines „Gleichgewichtsgebietes“ bei Reaktionsverzögerung.- I. Die „strategie-kritische Kurve“.- II. Das „Gleichgewichtsgebiet“.- F. Der Trend zur Angleichung der Planungsperioden.- 5 Abschließende Bemerkungen zu den Ergebnissen der statischen Dyopolmodelle I bis IV.- 3 Optimale Preispolitik im Entscheidungsfeld einer dynamischen Oligopoitheorie.- 1 Streben nach „langfristiger Gewinnmaximierung“ bei vollkommener Information über im Planungszeitraum konstante Kosten- und Marktdaten (Modell V).- A. Prämissen und Ausgangslage von Modell V.- B. Die Ableitung des Lösungsweges.- I. Die Reaktionsalternativen des Konkurrenten.- II. Die Gleichungen des „Mindest-Reaktions-Preises“.- C. „Gleichgewichts-kritischer Aktionspreis“ und Lösungsgebiet im dynamischen Modell V.- D. Zum Einfluß der Länge (n) des Gesamtplanungszeitraumes auf das Lösungsfeld im dynamischen Modell V.- I. Der Grenzfall n = 1.- II. Die Fälle 1 < n < ?.- III. Der Grenzfall n ? ?.- 2 Dynamische Preispolitik bei vollkommener Information über im Zeitablauf variable Marktdaten (Modelle VI und VII).- A. Dynamische Preis-Absatz-Funktionen in den Modellen VI und VII.- B. Anbieter A strebt nach langfristiger, Konkurrent B nach kurzfristiger Gewinnmaximierung bei dynamischen Preis-AbsatzFunktionen (Modell VI).- I. Problemstellung und Prämissen von Modell VI.- II. Zum Lösungsweg des dynamischen Modells VI.- III. Ein Beispiel für Modell VI.- IV. Die Effizienz einer dynamischen Preispolitik.- 1. „Preisdynamik“ contra „Preisstabilität“.- 2. Gewinnvergleich für langfristige und kurzfristige Gewinnmaximierung des Anbieters A.- C. Beide Dyopolisten streben nach langfristiger Gewinnmaximierung bei dynamischen Preis-Absatz-Funktionen (Modell VII).- I. Die Ausgangslage von Modell VII.- II. Rechengang zur simultanen Bestimmung der Preisforderungen im dynamischen Modell VII.- III. Ein Beispiel für dynamische Preispolitik im Modell VII...- 3 Dynamische Oligopolpreispolitik bei unvollkommener Information (Modelle VIII und IX).- A. Kritische Würdigung der wichtigsten Lösungsansätze in der Literatur.- I. Eine dynamische Theorie des Angebotsdyopols von E. Schneider.- II. Dynamische Dyopolmodelle von H. Jacob.- III. Der spieltheoretische Lösungsansatz.- B. LernprozeB bei unvollkommener Information über die Kostenlage (Modell VIII).- C. Dynamisches Dyopolmodell bei unvollkommener Information über die Marktdaten (Modell IX).- I. Dynamik und LernprozeB bei unvollkommener Kenntnis der Marktdaten.- II. Dynamische Preispolitik bei Lernprozessen hinsichtlich der Marktdaten (Modell IX).- 1. Prämissen und Ausgangslage von Modell IX.- 2. Die einzelnen Stufen des Lösungsweges.- 3. Ergebnisse des dynamischen Modells IX.- 4. Eine Weiterentwicklung von Modell IX.- 4 Zusammenfassung der Ergebnisse der dynamischen Oligopolmodelle V bis IX und Ausblick.

Professor Dr. Wolfgang Hilke ist Professor für Betriebswirtschaft und Direktor des Betriebswirtschaftlichen Seminars der Albert-Ludwigs-Universität in Freiburg i. Br.



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